Nizza – nicht nur eine Stadt zum Verlieben, sondern auch zum Verweilen? Diese Frage stellte ich mir, bevor es Mitte Oktober gemeinsam mit „The Clique Suite“ Richtung Süden ging. Klar, ich hatte mir in der Vergangenheit schon ein ungefähres Bild von Nizza machen können, doch diesen eigenen Charme vor Ort spüren und festhalten zu können, ist nochmal etwas ganz Anderes. Doch Alles von vorne: In den letzten Wochen konnte ich euch ja schon den ein oder anderen Einblick auf unseren Frankreichaufenthalt geben – ich erinnere euch dabei an Artikel wie das „Get Ready With Me And Clinique“, den „Travel In Style Using Philips Style Touch“ Artikel oder den „Daily Skin Care With Braun Face Spa“ Beitrag. Die Einladung zu diesem Trip kam dabei von dem Webazine „The Clique Suite“, das im Übrigen in wenigen Tagen – genauer gesagt am 21.12.2016 – launcht. Gemeinsam mit dem französischen Tourismusverband „Atout France“ hatte das Team ein spannendes Programm auf die Beine gestellt, das uns Nizza mitsamt seinen süßen Gassen näher bringen sollte.
Unseren ersten Anlaufpunkt nach Landung fanden wir gemütliche fünf Minuten Fußmarsch von der Strandpromenade entfernt: Das Hotel „Villa Rivoli“, das für die nächsten paar Tage unser Zuhause darstellen sollte. Ein kleines aber feines Haus, in dem Kultur, Tradition und Liebe fürs Detail groß geschrieben werden. Der französische Balkon durch den man einen fast klischeehaften Blick auf die ganze Straße Richtung Meer hatte, rundete das Konzept dabei galant ab. Ja, ich genoss diese drei Tage in vollen Zügen und ja, mich erwischte das Franzosenfieber: Mit Schirmmütze im Gepäck war ich immerhin für jegliche Abenteuer gerüstet!
Und diese standen Ravi, Merna und mir definitiv bevor! Hindurchbegleitet wurden wir von „Atout France“, dessen Team sich die wichtigsten Must-Sees Nizzas herausgesucht hatte. Besonders fasziniert war und bin ich noch heute, von der Tatsache, dass jede noch so einfache Straße einladend wirkt. Kleine Cafés, verspielte Häuserdetails sowie eine farbenfrohe Atmosphäre, um den Charme einmal festzuhalten. Doch ein ganz besonderer Aspekt rundete das Ganze noch ab: Das Essen! Ich persönlich liebe es, mich vor Ort auch in kulinarischer Hinsicht vollkommen auf Land und Leute einzulassen. Somit hieß es für mich: Fisch en masse – und zwar jeden Tag und so viel wie möglich! Ein Luxus, der mir zurück in München in dieser Art leider nicht begegnet, doch dies ist eben eines der Dinge, die Reisen zu dem macht, was es ist. Wenn man mich nun fragen würde, ob es etwas gibt, das mir an Nizza nicht gefallen hat, so fällt mir auf Anhieb gar nichts ein. Einen kleinen Tipp habe ich dennoch: Lasst euch bei einem Restaurantbesuch auf keinen Fall vom Kellner ein Taxi rufen, dieses ist meist ein Transfershuttle und fährt nach Pauschalpreis. To Dos sind hingegen ein Besuch des „Le Meridien“ Rooftops bei Tag, ein Abstecher auf die Bar „La Terrasse du Plaza“ bei Nacht sowie ein gemütlicher Bummel durch die Altstadt sowie die Strandpromenade. Oui, Nice tu me manques – aber wie sagt man so schön? Es ist kein Abschied auf immer, denn ich komme wieder!
Vielen Dank an The Clique Suite für die Einladung, die Organisation sowie einen unvergesslichen Aufenthalt!
*Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit „The Clique Suite“ und „Atout France“ entstanden.
Photos: Dome