Fashion & News

OUT IN THE FIELDS

Ugly Sweater ganz groß – so jedenfalls scheint die Prognose für den jetzigen Herbst zu lauten. Ein kuscheliger Begleiter, den man mit Sicherheit spätestens im Kleiderschrank seiner Eltern antrifft und dabei schnell für sich beanspruchen sollte. Doch dass an dem heutigen Kleid trotz nordischem Muster überhaupt nichts "ugly" ist, darüber sind wir uns denke ich einig:
Norweger Pullover – Herbsttrend – Herbst 2018 – Sportmax – Strickkleid – Editorial – Modeblogger DE – Modeblog München

 

Nicht allzu lange ist es her, dass er im hinteren Teil des Kleiderschrankes unserer Eltern verstaubte – kein Wunder, „cool“ ist was anderes. Dachten wir zumindest, denn heute scheint er plötzlich nicht nur salonfähig zu sein, sondern quasi unentbehrlich. Die Rede ist vom Norweger Pullover, der neben einigen anderen gemusterten Exemplaren zur Kategorie der „Ugly Sweater“ gehört. Auch wenn sich dieser Trend zunächst seltsam anhört, ist er dies gar nicht – und ob die Teile wirklich „ugly“ sind, ist doch Geschmacksache.

 

Während Mode zwar einen essentiellen Raum einnimmt, würde ich behaupten, dass der Großteil im Winter nach wie vor lästiges Frieren vermeiden möchte und dabei stiltechnisch auch gerne einmal einen Gang zurückschaltet. Verstehen kann ich das absolut, denn wem ist geholfen wenn man zwar auf dem Weg in die Arbeit, Schule oder Uni gut aussieht, danach aber eine Ecke Tage krank zuhause versauert? Genau, niemandem. Aus diesem Grund haben sich meine Alpaka Pullover aus Peru zu täglichen Begleitern, wie hier oder hier zu sehen, gemausert – und nun tatsächlich auch noch zu coolen Statement-Teilen, die sich easy cheesy mit Jeans und Rock vereinen lassen. Tatsächlich habe ich hier schon einige Kombinationen mit Norweger Pullover oder generell Ugly Sweatern im Kopf, die ich einen Hauch extravaganter ausprobieren möchte, als es im Alltag nötig ist. Ja, der Herbst bietet enormen Raum um sich Accessoire- und Frisurentechnisch auszutoben – und dies möchte ich diesmal zu gern in vollem Umfang nutzen.

 

Doch der heutige Look braucht dabei gar nicht viel zur Unterstützung: Ein kuscheliges, detailverliebtes und gut geschnittenes Strickkleid spricht nämlich ganz für sich alleine. Aufgrund der Länge ist diesmal zwar nicht zu erkennen, dass dies Overknees sind – wer aber gerade keine passenden zur Hand hat, kann ohne Probleme auf Chelsea Boots und Strumpfhose oder komplett auf andere Stiefel zurückgreifen. Psst, ich persönlich bin bis heute kein großer Freund von Strumpfhosen, daher fällt bei mir die Wahl meist auf kuschelige Thermoleggings oder gar Jeggings, die beim richtigen Schnitt und bei richtiger Länge nicht im geringsten unter dem Kleid zu sehen sind.

 

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FAIRYTALE FOREST

Rothenburg ob der Tauber
Was würde sich besser anbieten als die romantischen Burgmauern Rothenburgs, um den Herbst offiziell einzuläuten? Beim heutigen Outfit dreht sich alles um den Karomantel. Dieser begleitet uns zwar schon mehrere Saisons, doch während sich mittlerweile außerdem puffige Daunen- sowie knallige Neonmäntel dazugesellt haben, scheint dieser keinesfalls den Rückweg antreten zu wollen.
Herbstlook – Winterlook – Rothenburger – Modeblogger Deutschland – Langer Mantel – Wintertrends 2018 – Karierter Mantel

 

Ein langer Mantel gehört während der Herbst- und Winterzeit nicht nur zu meinen Tipps und Tricks, um sich warm zu halten, sondern außerdem zu meinen Styling–Empfehlungen. Jeder Mantel hat das Potential den Look komplett zu verändern und das wohl auf die einfachste Art und Weise überhaupt. Ob Leo-Print, unifarbener Wollmantel oder Vinyl-Coat – die Formel funktioniert trotz derselben „Basis“ eines komplett in schwarz gehaltenen Outfits immer. Da ich im Alltag nur zu gern in Woman In Black mutiere, scheint mir dies die beste und einfachste Möglichkeit Farbe und Standpunkt zu bekennen. Ein wichtiger Aspekt dabei ist außerdem, dass man dadurch längere morgendliche Kleidungs-Miseren vermeidet und somit mehr Zeit für anderes bleibt.

 

Beim heutigen Outfit dreht sich alles um einen bestimmten Trend: Den Karomantel. Dieser begleitet uns zwar schon mehrere Saisons, doch während sich mittlerweile außerdem puffige Daunen- sowie knallige Neonmäntel dazugesellt haben, scheint dieser keinesfalls den Rückweg antreten zu wollen. Das Gegenteil scheint der Fall zu sein, denn auch beim Blick in meinen Schrank fällt auf, dass die Anzahl meiner Karos nach wie vor steigt: Das Ranking wird dabei von Blazern, Mänteln und Hosenanzügen angeführt.

 

Doch dieser Mantel von Talbot Runhof hat es mir ganz besonders angetan. Durch die großmütterliche Wärme, die kecken Volants und den märchenhaften Schnitt, ergibt sich eine grandiose Kombination – die zudem nirgends besser als in die romantische Kulisse Rothenburgs passt. Na gut, Letzteres ist übertrieben, doch tatsächlich macht sich dieses Traumteil hervorragend zwischen all dem herbstlichen Laub und den historischen Burgmauern. Kein Wunder also, dass sich dieser Look inklusive Shooting in meine Top 10 der Highlights einreiht.

 

Ps: Habt ihr schon meinen letzten Artikel aus Rothenburg gesehen? Statt Burgmauern & Co wendeten wir uns hier einer besonderen Portion Retroflair zu.

 

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LOST IN THE 70S

Rothenburg ob der Tauber
Nach einer kleinen Schreibunterbrechung heißt es heute: Back in the game! Und das mit einem Editorial aus unserem Rothenburg-Trip letzte Woche, der in mehreren Punkten unerwartet verlief.

 

Das Geheimnis für gute Artikel sind eine ab und an aktiv eingesetzte Pause – so jedenfalls hatte ich meine Schreibunterbrechung der letzten Wochen gerechtfertigt. Zwischen dem Wiesn-Trubel, den letzten warmen Herbsttagen sowie den Geburtstagsvorbereitungen für den 50. meines Vaters, standen dabei andere Punkte im Fokus, die zusätzlich zum Alltag ordentlich Raum einnahmen. Doch eine Pause, soll ja nicht für immer sein – daher heißt es heute: Back in the game! Dass dies nun mit einer Bildstrecke aus unserem Rothenburg-Trip letzte Woche geschieht, freut mich umso mehr. Die deutsche Märchenstadt schlechthin hatte uns einst wegen eines Fallschirmsprungs bei sich willkommen heißen können, doch dank schlechtem Wetter kam es anders als erwartet. Genauso wie das Hotel, dass sich bei doppeltem Hinsehen zum Motel entpuppte.

 

Es sind jene Situationen, die mich anspornen, etwas Positives daraus zu zaubern. Doch tatsächlich machte es uns der kleine Röhrenfernseher sowie der Rest des Zimmers leicht ein grobes Konzept aufzustellen. Ich muss und möchte an dieser Stelle betonen, wie schön es ist gemeinsam an einem Bild zu arbeiten – besonders wenn das Resultat am Ende gar besser als veranschlagt ist. 10 Minuten, länger hat es diesmal nicht benötigt, um diese „Vision“ inklusive unserem Hauptakteur, der Talbot Runhof Bomberjacke, aus allen Winkeln und ganz nach unserem Gusto festzuhalten. Es hat mich daran erinnert, wie viel Spaß und Zufriedenheit in solchen Momenten liegt.

 

Angetrieben von jenem Gefühl fanden wir uns am nächsten Morgen einer der Burgmauern gegenüber wieder, die wir für die folgende Bildstrecke benötigten. Hier findet ihr vorab einen kleinen Eindruck, bevor diese dann nächste Woche in vollem Umfang auf dem Blog zu finden sein wird. So viel sei vorab verraten: Für mich zählt sie zu meinen Lieblingsshootings!

 

An dieser Stelle würde mich interessieren was ihr in den nächsten Wochen auf dem Blog sehen wollt? Gibt es bestimmte Trends oder Kleidungsstücke, die ich verstärkt behandeln soll? Sind es persönliche Worte, die ihr besonders gerne lest oder beautyaffine Artikel? Da Weihnachten und laut dem Liebsten somit für mich die schönste Zeit im Jahr näher rückt, wird sich gewiss Einiges darum drehen.

 

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INTRODUCING: MICHAEL KORS MERCER LOK COLLECTION

Wenn es um das Thema Schmuck geht, bin ich leider alles andere als einfach: Schlicht, besonders, cool, zeitlos und eigen soll es sein. Bei Blick auf die Mercer Lok Kollektion wird klar, das ist es!

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IN A CORNFIELD

Ein Shooting im Maisfeld – ja, das stand schon lange auf meiner Wunschliste. Irgendwie strahlt die Stimmung in all dem Grün etwas ganz Besonderes aus, bilde ich mir ein während ich mich auf die Suche nach einem passenden Kleidungsstück für die Fotos mache. Am Ende wird es ein kurzes, am Rücken geschnürtes Denimkleid, das meine Mum schon Jahre zuvor für sich entdeckt hatte.
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IN A POWDER BLUE SUIT

Es gibt bestimmte Kleidungsstücke, in den fühlen wir uns einfach wohl. In die schlüpfen wir ohne lang zu überlegen hinein und stellen fest, dass es schon wieder passt. Das chaotische Suchen nach einem Outfit mit Potential kann also zugleich eingestellt werden, wenn nicht sogar von Anfang an vermieden. Ja, mir erging es so mit diesem hellblauen Anzug einer meiner Lieblingsmarken: Iris & Ink. Kein Wunder also, dass ich diesen in letzter Zeit ein bisschen zu oft getragen hab. Moment, gibt es zu oft bei Lieblingsstücken überhaupt?

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ps: photos brought to you by denise. meet her here

Fashion & News

#HOMESHOOT

Eines der tollsten Dinge am Bloggen ist, dass man sich immer wieder großartigen Persönlichkeiten gegenüber sieht. Ob einstige Idole, Künstler oder schlichtweg interessanten, talentierten Menschen – und ab und an funkt es dann auch. So richtig, wie mit Denise: Die hat mich an einem Sonntagvormittag Ende April daheim besucht und ist mit einer ganzen Ladung Bilder wieder gegangen. Hier ein erster Einblick:

 

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ps: meet denise here

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FROM DAY TO NIGHT

Heute nehme ich euch einen Tag lang mit – vom Aufstehen bis zum abendlichen Dinner mit dem Liebsten. An solch einem Tag ist es schön sich auf kleine Helfer, die einem das Leben vereinfachen, verlassen zu können:
Wie fast jeden Tag, beginnt mein Morgen heute um 7 Uhr. Normalerweise werde ich vom Liebsten wachgeschmust, kurz bevor er das Haus verlässt und so wie sich das eben gehört. Im Gegensatz zu anderen brauche ich nicht lange um wach und aufnahmefähig zu sein – ich erinnere mich dabei an den Mann an meiner Seite, der erst nach einer halben Stunde und Kaffee auf der Höhe ist. Davor gestaltet sich ein Gespräch als nahezu sinnfrei.

Nach einem kurzen Blick in meinen Kalender bewege ich mich Richtung Bad. Ja, für mich gibt’s tatsächlich nichts Besseres als mit einer heißen Dusche in den Tag zu starten. Da wir heute Nachmittag einen neuen Look shooten und ich hierfür meine teils wellige Haarpracht eingeplant habe, bekommt diese ein passendes Treatment.

Vor einigen Wochen hatte ich euch ja hier schon von Sebastian Professionals Pflege- und Stylinglinie„Twisted“ erzählt, einer Review sowie Fazit zur kompletten Produktserie inklusive. Als ersten Step verwende ich nun den Twisted Elastic Cleanser, ein Shampoo, das dem Haar Feuchtigkeit verleiht und somit die natürliche Sprungkraft schützt. Als zweiten Step greife ich zum Twisted Elastic Detangler, einem Conditioner, der die Feuchtigkeit einschließt, die Elastizität fördert und bei der Regeneration der natürlichen Haarstruktur hilft.

The best way to predict the future is to create it. – Peter F. Drucker

Als dritten und somit vorerst letzten Step habe ich das Lufttrocknen für mich entdeckt. Wenn ich sie glatt trage, föhn ich sie mithilfe des ein oder anderen Tools glatt. Wenn ich sie wellig tragen möchte, dann lasse ich sie weitestgehend natürlich trocknen. Währenddessen kann ich mich entspannt an meinen Laptop setzen, eine Runde Frühstücken und die ersten Mails beantworten.

Da meine bessere Hälfte heute daheim ist, nutzen wir die Gunst der Stunde und haben für nachmittags ein Shooting angesetzt. Nachdem sich Looks auch nur selten von alleine zusammenstellen, wird fast täglich ausprobiert, kombiniert und teils auch wieder verworfen. Heute ging’s recht schnell – das Keypiece stand nämlich schon fest. Obwohl ich die weiße Lackmütze diesmal nicht unterbringen konnte, ist mir final doch noch ein Look eingefallen, zu dem sich diese richtig gut macht. Aber dazu bald in einem anderen Post mehr..

Während ich mich nun austobe, fällt mir dabei das ein oder andere Thema ein, das ich gerne bald umsetzen würde. Festliche Looks für die Weihnachtszeit zum Beispiel oder ein „5 Coats You Should Wear This Winter“ Spezial. Wenn ich genauer darüber nachdenke, fallen mir sogar noch einige weitere, unkommerziellere Themen ein. Ich mach mich also ans Brainstormen: Wie kann ich das Thema umsetzen, benötige ich neue Requisiten und was ist das Ziel des Beitrags?

Tik tok – und zack, ist es Zeit zum Shooten.

Das Resultat? Eine Art Matrix á la parisienne.

Zurück daheim heißt es dann erstmal Haare hoch und weiter geht’s: Es wird aussortiert und bearbeitet was das Zeug hält. Außerdem mach ich mich daran ein passendes Bild für Instagram herauszusuchen – und das, ist tatsächlich gar nicht so einfach. Momentan bin ich ordentlich am Herumexperimentieren in welche Richtung es gehen soll. Dabei sind nicht nur die Motive wichtig, sondern auch die Farben. Ein Thema, das Spaß machen kann – aber es leider nicht immer ist.

Eine ordentliche Portion Zeit wird außerdem in das Interagieren mit euch gesteckt. Im Laufe der Jahre hat man so viele interessante Leute kennengelernt, da besuche ich den ein oder anderen gerne auf seinem Profil. Ein bisschen Inspiration hier, ein bisschen Inspiration da – eventuell kann ich vereinzelte Gedanken weiterspinnen und etwas Persönliches daraus zaubern.

Endlich steht der letzte Punkt für heute auf der Liste: Ein Dinner Date mit dem Liebsten. Diesmal haben wir uns auf klassisch italienisch geeinigt und ich mich für das kleine Schwarze entschieden. Das Kleid sowie die Schuhe und der Lippenstift liegen bereit – und so auch ein kleiner weiterer Helfer. Um die vom Tag eingefallenen und zusammengeknautschen Wellen wieder zum Vorschein zu bringen, benutze ich den Twisted Curl Foam – ein Stylingschaum, das durch seine Extraportion des Flexi-Alg™ Komplexes die Haarelastizität verbessert und vor Frizz schützt. Denn ja, selbst wenn der Tag lang und vollgepackt war, muss man dies meiner Mähne ja nicht ansehen. Over and out.

Transparenz: Anzeige/Werbung in freundlicher Kooperation mit Sebastian Professional.

Fashion & News, Streetstyle

Hello Topshop München! Über „Private Stylings“ und meinen Favoriten

Ein Topshop in München – Mitte August war es soweit! Ich habe den kostenfreien "Private Styling" Service getestet und mich Hals über Kopf verliebt:
Im Mai erreichte uns die freudige Nachricht vom Topshop München – und keine vier Monate später war es soweit. Mitte August öffnete das britische Kaufhaus die Pforten seines dritten deutschen Stores im Untergeschoss des Galeria Kaufhofs. Für mich zählt der Online-Shop des High Street Labels zu den wenigen, die ich regelmäßig besuche. Besonders hat es mir dabei die hauseigene Marke angetan – Kleidungsstücke, die den Zeitgeist zu 100% treffen. Verrückt, cool, anders – so mein Eindruck, wenn ich mich mal wieder online verliere.
 
Doch nun zum eigentlichen Thema des Tages: Dem Topshop München – oui, die Betonung liegt auf München! Ich besuchte den Store am Tag der Eröffnung und verliebte mich in mehrere Teile. Letzten Endes entschied ich mich für einen midilangen Seidenrock und ein knallrotes Strickshirt (hier) sowie dieses Statement-Piece: Den schwarzen Vinylmantel. Diesen hatte ich schon seit längerer Zeit im Hinterkopf, die Entscheidung fiel also recht schnell. Ein besonderer Service, der außerdem in London angeboten wird, ist das „Private Styling“.
topshop münchen - opening - galeria kaufhof - herbstrend lackmantel - regenmantel - raincoat black
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Topshop bietet seinen Kunden die Möglichkeit den perfekten Look mit einem hauseigenen Stylisten zu kreieren. Ob festlich, elegant oder neutral für den Alltag – ein Fragebogen, der vorab bei der Reservierung ausgefüllt wird, informiert den Stylisten über alles Nötige. Konfektionsgrößen, Modestil, Farbpräferenzen, all das wird abgedeckt um einen reibungslosen Service zu garantieren. Die Schwierigkeit besteht dann nur noch darin, sich für etwas zu entscheiden.
 
Ich hab meinen neuen Mantel schon tief ins Herz geschlossen. Ja, ich habe mich tatsächlich gefreut als es Ende der letzten Woche kühler wurde. Regen macht zwar selten Spaß, aber was soll’s. Generell ist der Herbst meine liebste Saison, wenn es um Styling und Looks geht. Man kann quasi aus dem kompletten Kleiderschrank wählen: Sommerkleidchen, Booties, Lederjacken – alles ist möglich, man braucht nur die richtige Kombination.
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Notiz: Dieser Artikel enthält gesponserte Produte von Topshop.

Fashion & News

SO YES TO DENIM DRESSES

Eigentlich bin ich kein Fan von Jeanskleidern. Eigentlich gibt es meist Streetstyles von mir. Wenn man alle Eigentlichs über Board wirft und das tut, wonach einem gerade ist:
Obwohl ich mich eigentlich nicht als Fan von Denimkleidern sehe, haben sich in der letzten Zeit doch einige bei mir verirrt. Ob verirrt dabei der richtige Ausdruck ist, sei mal dahin gestellt. Immerhin, so ist uns allen bewusst, gerät ein solches Exemplar nicht von alleine in den Kleiderschrank. Nichtsdestotrotz gibt es heute ein Denim Editorial, das wir vor einigen Wochen im Louis Hotel München geshootet haben. Die Stimmung? Einen Hauch verrucht, cool und echt. Für mich etwas ganz Besonderes, immerhin sind es meist Streetstyles, die ich mit euch teile.
 
Doch dabei soll es nicht bleiben. Es macht unheimlich viel Spaß sich kleine Szenen oder Geschichten zu überlegen, die dann festgehalten werden. Mit Kleidung und Styling lässt sich so Vieles sagen, man schlüpft in verschiedene Rollen und entdeckt dabei jeden Tag eine neue Version von sich selbst. Ob romantisch, urban oder elegant – wieso soll ich nur eine Seite von mir zeigen, wenn ich doch mehrere in petto habe?
Dass dieses Shooting im Louis Hotel München stattfinden würde, war von meiner Seite aus recht schnell klar. Mir gefällt die unaufgeregte Gemütlichkeit mit der richtigen Portion Stil einfach gut – es spiegelt genau die Stimmung wider, die ich mir für diesen Look gewünscht habe. Schlicht, echt und unangestrengt. Dazu ein bodenlanger Traum in Denim und fertig ist das moderne Märchen, das ich mir vorgestellt habe. Dass es nicht immer leicht ist, stetig neuen und komplett unterschiedlichen Content zu schaffen, kann der Großteil vermutlich nachvollziehen. Doch umso schöner finde ich es, wenn die Möglichkeit besteht, Neues auszuprobieren.
 
Das Shooting im Louis Hotel München ist zum Beispiel eine dieser Möglichkeiten. Editorials waren lange Zeit nur in Magazinen zu finden, heute ist es möglich, unsere ganz eigenen Editorials zu kreieren. In die Rollen zu schlüpfen, die uns gerade zusagen und sich täglich vor neuen Herausforderungen wieder zu finden.
Louis Hotel München-Denimkleid-Talbot Runhof-Prefall Collection-Editorial-Tamara Cueva-The Loud Couture
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PHOTOS: MARCEL

MAKE UP & HAIR: JULIA

LOCATION: LOUIS HOTEL MÜNCHEN

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Notiz: Dieser Artikel enthält gesponserte Produkte von Talbot Runhof.

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SUL LAGO DI GARDA

Villa Arcadio, Saló, Italy
Nach Venedig und Verona gibt es nun einen Einblick in unseren Aufenthalt am Gardasee: Romantik, Traumkleider und eine ordentliche Portion Grün inklusive! Ein ganz besonderes Editorial im Garten der Villa Arcadio.
gardasee

Mittlerweile ist es einige Wochen her, dass es uns nach Italien trieb. Pünktlich zu den Osterferien verschlug es uns in insgesamt drei ganz unterschiedliche Städte Italiens. Über Venedig und Verona habe ich euch schon so Einiges erzählt, doch nun kommen wir endlich zum dritten und somit letzten Part dieser Reise: Unseren Aufenthalt am Gardasee. Besser gesagt in, über und mit Blick auf Saló. Hört sich verwirrend an? Ist es überhaupt nicht.
 
Wir verbrachten einige Tage in der „Villa Arcadio“ – ein wahrgewordener Traum, nicht nur für Naturburschen und solche, die es werden wollen. Das Haus, der Service sowie die Kulisse drum herum verzauberten uns vom ersten Augenblick. Ganz besonders hatte es uns dabei der Garten angetan, der im Morgenlicht nahezu unwirklich schien. Klar also, dass wir diese Atmosphäre nutzten und uns nur zu gerne um 6.30 Uhr aus dem Bett scheuchen ließen.
 
Eigentlich bleibt mir gar nicht viel zu sagen, denn wie heißt es so schön? Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – deshalb habe ich euch gleich eine ganze Reihe von Bildern dagelassen. Während sich der Großteil der Gäste noch selig in ihren Betten befand, fotografierten wir einen Traumlook: Ein fliederfarbenes Sportmax Kleid, das wie die Faust aufs Auge in diese Szenerie passte. Zwischen Grün und Hügel ließen sich die ersten Sonnenstrahlen blicken und rundeten das Ganze ab. Wir waren so begeistert davon, dass ich euch schon live mit diversen Videos und Bildern des Morgens via Instastories zuspamte – auch das muss mal sein.

gardasee
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Die simplen Sandaletten habe ich mir übrigens letzten Sommer zugelegt und nein, ich habe diese Entscheidung bis heute nicht bereut. Während ich auf meinen Shopping–Streifzügen meist dem ganz oder gar nicht Motto folge, wurde es hier tatsächlich einmal ein Zwischending. Eines, das sich perfekt für jeden Städtetrip, abendliches Flanieren oder eben ein Shooting im Grünen mausert.
 
Ein ähnliches Modell habe ich außerdem hier bei „Gisy Schuhe“ entdeckt – ob man dabei den Weg der klassischen Sandalette oder den eines zusätzlichen Hauches Drama einschlägt, bleibt dabei natürlich jedem selbst überlassen. Ich persönlich bevorzuge es momentan simpel, schwarz und klassisch. Passt zu jedem Kleid, zu jeder Farbe und zu nahezu jedem Boden. Ja, da kann sogar Kopfsteinpflaster kommen – en masse!
 


 

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This post was made in collaboration with Gisy.

gardasee
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