Nein, ich bin kein Fan von Schleifen. Damals, als Teenie mit Sicherheit. Doch heute, scheint mir dies alles zu verspielt – schlichtweg zu „Mädchen“ zu sein. Ja, es gibt Frauen, denen steht sowas. Die erwecken trotz Schleifchen um den Hals oder in den Haaren den Anschein erwachsen zu sein. Ich kann das in meinem Fall nicht behaupten und so fiel es mir stets leicht, einen großen Bogen um solche Accessoires zu machen. Bis heute:
Denn obwohl ich eigentlich weiß, dass ich ein solches Teil nicht ausführe, ist es trotz allem irgendwie in meinem Kleiderschrank gelandet. Wie genau das passiert ist, weiß ich natürlich. Erspäht, in den Einkaufswagen geschoben – erst einmal nur zum Spaß – und dann beim Check Out einfach drin gelassen. Und was soll ich sagen – nun, drei Wochen nachdem die Teile geliefert wurden? Ja, es war eine gute Idee.
Denn obwohl ich eigentlich weiß, dass ich ein solches Teil nicht ausführe, ist es trotz allem irgendwie in meinem Kleiderschrank gelandet. Wie genau das passiert ist, weiß ich natürlich. Erspäht, in den Einkaufswagen geschoben – erst einmal nur zum Spaß – und dann beim Check Out einfach drin gelassen. Und was soll ich sagen – nun, drei Wochen nachdem die Teile geliefert wurden? Ja, es war eine gute Idee.
Das Denimkleid mit Schleife trage ich häufig. Der ein oder andere erinnert sich vielleicht an den Look letzter Woche (hier)? Simples Jeanskleid, Slipper und Crossbody Bag – bequemer kann man einen Stadtbummel kaum bestreiten. Und selbst wenn die Temperaturen in den nächsten Wochen nachgeben, dann bleibt immer noch die Kombination mit langen Shirts, lässigen Sweaters oder gemütlichen Kuschelpullis.
Um mich diesbezüglich schon einmal einzustimmen, gab es letztes Wochenende eine kleine gar feine Kostprobe eines möglichen Herbstlooks. Während die eine Schleife am Kleid nicht reichen sollte, entschied ich mich gleich noch für eine weitere. Am Kragen der Bluse, die ich statt Ringelpulli oder Ähnlichem ausgesucht hatte, war nämlich nocht eine weitere drapiert. Dezent, aber doch nicht zu verleugnen – und irgendwie gefiel es mir.
Ebenso die Vorstellung, meine simplen Sandalen in einigen Wochen gegen klobige Stiefel auszutauschen. Nicht umsonst behaupten Einige, dass der Herbst die Hochsaison für Modeliebhaber darstellt. Ich persönlich, kann mich dem vollkommen anschließen und ertappe mich schon jetzt, wie das ein oder andere Sommerteil in meiner Herbstgarderobe eingeplant wird.
Um mich diesbezüglich schon einmal einzustimmen, gab es letztes Wochenende eine kleine gar feine Kostprobe eines möglichen Herbstlooks. Während die eine Schleife am Kleid nicht reichen sollte, entschied ich mich gleich noch für eine weitere. Am Kragen der Bluse, die ich statt Ringelpulli oder Ähnlichem ausgesucht hatte, war nämlich nocht eine weitere drapiert. Dezent, aber doch nicht zu verleugnen – und irgendwie gefiel es mir.
Ebenso die Vorstellung, meine simplen Sandalen in einigen Wochen gegen klobige Stiefel auszutauschen. Nicht umsonst behaupten Einige, dass der Herbst die Hochsaison für Modeliebhaber darstellt. Ich persönlich, kann mich dem vollkommen anschließen und ertappe mich schon jetzt, wie das ein oder andere Sommerteil in meiner Herbstgarderobe eingeplant wird.
Photos: Julian | The Loud Couture
Dress + Blouse: Stradivarius
Sandals: No Name
Dress + Blouse: Stradivarius
Sandals: No Name