Den sogenannten Yeticharme, finde ich sogar nach und nach sympathisch. Kein Frieren, kein Zittern, kein Erfrieren – Jackpot! Mein Geheimrezept ist nicht wie einige vielleicht vermuten das Layering, sondern der Alpaka Poncho. Bei jedem Trip nach oder Besuch aus Peru, versuche ich meine Garderobe aufzustocken: Pullover, Schals, Ponchos, Handschuhe, Mützen – zu unserem Glück sind dem Ganzen keine Grenzen gesetzt. Wer sich nun ebenfalls als Frostbeule outet, dem lege ich eine Investition wärmstens ans Herz. Im wahrsten Sinne des Wortes. #DerKamFlach
Ps: Der Hang zu Ponchos und Co kommt nicht von ungefähr, er liegt mir quasi in den Genen würde ich behaupten. Nur zu gern versuch ich in regelmäßigen Abständen meine südamerikanischen Wurzeln in meinen Looks einzubinden. So fungierte der Alpaka Poncho Anfang des Jahres schon einmal als XXL Wickelschal (hier) und ein bunt gemustertes Tuch durfte als Wickelrock einspringen (hier). Uuund wenn wir schon beim Throwback-Thema sind: Ich hab euch hier meinen ersten Poncholook von 2014 (Wahnsinn wie die Zeit vergeht!) und hier sogar noch einen sommerlichen von Mai 2015 herausgekramt.
TODAY
I’M WEARING..
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PERUVIAN ALPAKA PONCHO
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