… und alles was ich sehe sind Teddycoats! Ja, nur selten gibt es Modetrends, die bei weiterem Nachdenken Sinn ergeben. Im Winter zu frieren um gut auszusehen, kommt nach wie vor häufiger vor als gedacht. Wieso also nicht einmal einem Trend folgen, der Hand und Fuß hat? Der Teddycoat ist angenehm kuschelig, warm und natürlich schön anzusehen. Außerdem lässt er sich super zu verschiedensten Looks kombinieren! Ja, ich bin Pro Teddycoat und im Moment fällt mir auch kein Grund ein, wieso ich das nicht sein sollte. Oder irgendjemand.
Meinen Teddycoat hab ich übrigens vor einigen Jahren aus den Tiefen des Schrankes meiner Mutter befreit. Diesen hatte sie einmal von meiner Oma zu Weihnachten bekommen – einen aus zu 100% Alpakahaar bestehenden Mantel. Teuro Euro, wie mein Liebster jetzt sagen würde – oder ich: Eine Investition. Ein Mantel muss nicht immer mit einem derartigen Kauf verbunden sein, umso schöner ist es, wenn er es doch einmal ist. Trend hin oder her, aus meiner Sicht passt er prima in jede Wintersaison. Spätestens ab dem Moment, wenn es kalt wird und der einfache Wollmantel keine Chance mehr hat.
Das Faszinierende an Mänteln ist, dass diese ganz unterschiedlich wirken können. Die Details und Accessoires spielen hierbei die größte Rolle und entscheiden darüber, ob ein Look cool, elegant, edgy oder klassisch wirkt. Im Alltag greife ich meist auf schwarze Kleidungsstücke zurück – schwarze Hose, Schuhe, Rollkragen und Pullover. Die Basis ist immer die selbe. Heute habe ich mich für eine retro-futuristische Kombination entschieden. Die Sonnenbrille ähnelt den Modellen aus 60s, die Lackmütze eher einem Besuch aus der Zukunft. Nein, es muss natürlich nicht immer so detailverliebt zugehen – und auch ich mag es beizeiten einfach und simpel. So wie hier zum Beispiel.
Meinen Teddycoat hab ich übrigens vor einigen Jahren aus den Tiefen des Schrankes meiner Mutter befreit. Diesen hatte sie einmal von meiner Oma zu Weihnachten bekommen – einen aus zu 100% Alpakahaar bestehenden Mantel. Teuro Euro, wie mein Liebster jetzt sagen würde – oder ich: Eine Investition. Ein Mantel muss nicht immer mit einem derartigen Kauf verbunden sein, umso schöner ist es, wenn er es doch einmal ist. Trend hin oder her, aus meiner Sicht passt er prima in jede Wintersaison. Spätestens ab dem Moment, wenn es kalt wird und der einfache Wollmantel keine Chance mehr hat.
Das Faszinierende an Mänteln ist, dass diese ganz unterschiedlich wirken können. Die Details und Accessoires spielen hierbei die größte Rolle und entscheiden darüber, ob ein Look cool, elegant, edgy oder klassisch wirkt. Im Alltag greife ich meist auf schwarze Kleidungsstücke zurück – schwarze Hose, Schuhe, Rollkragen und Pullover. Die Basis ist immer die selbe. Heute habe ich mich für eine retro-futuristische Kombination entschieden. Die Sonnenbrille ähnelt den Modellen aus 60s, die Lackmütze eher einem Besuch aus der Zukunft. Nein, es muss natürlich nicht immer so detailverliebt zugehen – und auch ich mag es beizeiten einfach und simpel. So wie hier zum Beispiel.
TODAY I’M WEARING
PERUVIAN ALPACA COAT
LOEVENICH BAKERS BOY CAP
TED & MUFFY OVER THE KNEE BOOTS
NO NAME SUNNIES