Ohh Verona, du wunderschönes Ding! Wer selbst schon einmal in der Stadt von Romeo und Julia war, weiß nun genau wovon ich spreche: Charmante Seitenrestaurants, coole und entspannte Bars sowie einem recht lockeren Lebensgefühl. Im Vergleich zu Venedig, unserem vorherigen Stop, ein wahrer Traum – doch jetzt erstmal von vorne.
Wie schon vor einigen Wochen erwähnte, ging es für den Liebsten und mich mal wieder auf Reisen. Während wir uns letztes Jahr für eine kleine Osterreise nach Gran Canaria entschieden, wurde es diesmal „Bella Italia“. Wir teilten die eine Woche Roadtrip auf drei komplett unterschiedliche Städte auf: Ein idyllisches Städtchen am Gardasee, das touristenüberlaufene Venedig sowie das authentische und charmante Verona. Und genau damit beginne ich nun.
Für Verona hatten wir uns eine kleine, aber doch feine Wohnung mit Blick auf die Arena gemietet. Uns war bei der Buchung gar nicht bewusst gewesen, dass wir so tief im Zentrum wohnen würden und mit einem Blick auf das Wahrzeichen der Stadt hatten wir gleich gar nicht gerechnet – doch dies freute uns natürlich umso mehr! Noch vor der Reise hatte ich mich schon akribisch nach To Do’s umgesehen und dabei fiel mir ein Bild einer Weinbar oder Ähnlichem auf. Nachdem der Ort leider nicht verlinkt war, konnte ich nur hoffen, dass wir diesen durch Zufall finden würden.
Wie schon vor einigen Wochen erwähnte, ging es für den Liebsten und mich mal wieder auf Reisen. Während wir uns letztes Jahr für eine kleine Osterreise nach Gran Canaria entschieden, wurde es diesmal „Bella Italia“. Wir teilten die eine Woche Roadtrip auf drei komplett unterschiedliche Städte auf: Ein idyllisches Städtchen am Gardasee, das touristenüberlaufene Venedig sowie das authentische und charmante Verona. Und genau damit beginne ich nun.
Für Verona hatten wir uns eine kleine, aber doch feine Wohnung mit Blick auf die Arena gemietet. Uns war bei der Buchung gar nicht bewusst gewesen, dass wir so tief im Zentrum wohnen würden und mit einem Blick auf das Wahrzeichen der Stadt hatten wir gleich gar nicht gerechnet – doch dies freute uns natürlich umso mehr! Noch vor der Reise hatte ich mich schon akribisch nach To Do’s umgesehen und dabei fiel mir ein Bild einer Weinbar oder Ähnlichem auf. Nachdem der Ort leider nicht verlinkt war, konnte ich nur hoffen, dass wir diesen durch Zufall finden würden.






Zufall hin oder her, als wir vor unserer Wohnungstür standen wurde schnell klar, dass ich mich nach dieser Weinbar nicht mehr auf die Suche machen müsste. Denn ja, diese grenzte tatsächlich an unsere Wohnung. Und somit stand die erste Location fest, an der ein weiteres Streetstyle geshootet werden sollte.
Die Weinbar sieht übrigens nicht nur toll von außen aus, sondern kann auch wirklich was, wie wir im Laufe der drei Tage feststellen sollten. Nachdem wir am ersten Abend von einem kleinen Ausflug heimkamen, war die gesamte Straße von Italianas und Italianos sowie teilweise Kind und Kegel besetzt. Jeder mit einem Gläschen Vino oder Sprizz in der Hand – lachend und sich unterhaltend. Ich muss glaube ich gar nicht viel sagen: Ja, natürlich schlossen wir uns an.
Die Weinbar sieht übrigens nicht nur toll von außen aus, sondern kann auch wirklich was, wie wir im Laufe der drei Tage feststellen sollten. Nachdem wir am ersten Abend von einem kleinen Ausflug heimkamen, war die gesamte Straße von Italianas und Italianos sowie teilweise Kind und Kegel besetzt. Jeder mit einem Gläschen Vino oder Sprizz in der Hand – lachend und sich unterhaltend. Ich muss glaube ich gar nicht viel sagen: Ja, natürlich schlossen wir uns an.




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