Ja, besonders zur Weihnachtszeit überkommt es uns erneut: Das Gefühl Strahlen zu wollen. Neben der festlichen Beleuchtung, den mehr oder weniger eleganten Kleidern am Heiligabend und glücklichen Gesichtern, fehlt dann nur noch Eines – der richtige Schmuck. Auf unserer zweiten Reise mit „The Clique Suite“ mauserte sich dies zu einem wichtigen Thema, wobei ich nun in Zusammenarbeit mit „Thomas Sabo“ meine liebsten Stücke mit euch teile. Während ich in der letzten Woche schon hier meine Review zum Hotel „Bachmair Weissach“ festhielt und hier einen Winterlook mit meinem neuen Blauer USA Mantel (hier) vorstellte – gibt es heute persönliche Worte zum Thema Schmuck. So viel kann ich verraten, während des Wochenendtrips mit „The Clique Suite“ – einem neuen Marketingkonzept, das sowohl auf Influencer, spannende Marken sowie unterschiedliche Destinationen setzt und zudem am 21.12. ein gleichnamiges Webazine launcht – kam ich dem Ganzen erneut näher.
Dem ein oder Anderen mag im Laufe der Zeit aufgefallen sein, dass ich eher selten Schmuck trage. Dies liegt keinesfalls daran, dass ich diesen nicht mag – sondern wohl eher an der Tatsache, so gut wie nie den richtigen zu finden. Einer meiner liebsten Leitfäden fürs Leben ist folgendes Zitat von Christian Dior: „Das Geheimnis der Eleganz liegt in der Schlichtheit“ – projiziert auf Mode sowie auf das alltägliche Verhalten. Muss man wirklich laut werden, um gehört zu werden? Und muss Schmuck zwingend überladen sein, um gesehen zu werden? Nein, im Gegenteil. „Thomas Sabo“ – eine Marke, die ich in der Vergangenheit stets mit Charms, detailverspielten Stücken und einem gewissen Hauch Prunk verband – überraschte mich und meinen gelinde gesagt schwierigen Geschmack komplett. Die neueste Auswahl an Schmuckstücken gefiel mir nicht nur – ich war verliebt! Filigran, erwachsen, schlicht und doch mit der nötigen Portion Verspieltheit versehen, um nicht etwa unterzugehen. Während ich sonst auf ein oder maximal zwei glänzende Begleiter setze, entschied ich mich hier ganz untypisch für eine Vielzahl Schmuckstücke:
Los geht’s mit dem Dreier-Set der Ringe, das eigentlich gar keines ist – hierfür habe ich einen verspielten Dots Ring (hier), einen Ring mit mehrfachem Diamantenbesatz (hier) sowie einen weiteren mit kreisähnlichem Diamantenmuster (hier) gemeinsam aufgesteckt. Da alle drei in zarter Roségold-Vergoldung gehalten sind, wie geschaffen zum Miteinander-Kombinieren. Zudem entschied ich mich für ein sogenanntes Paar „Fatima’s Garden“ Ohrringe (hier), die mit weißen Zirkonias besetzt sind und einen ungemein tollen Glanz ins Gesicht zaubern. Damit auch die Handgelenke mithalten können, trage ich zwei unterschiedliche lange Ketten (hier), die ich zu einer einzig langen verbunden habe. Ein paar Mal um die Handgelenke rum und fertig ist ein mehrreihiges filigranes Armband. Abgerundet wird der komplette Look durch eine klassisch-moderne Uhr (hier), in die ich mich just beim ersten Anblick verliebte. Dank Milanaisearmband sowohl robust als auch elegant und somit ideal für den Alltag. Ich kann es kaum glauben zu sagen: Weihnachten kann kommen, denn ich bin bereit zu klotzen anstelle zu kleckern!
Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit “Thomas Sabo” und “The Clique Suite” entstanden.Photos: Thekla for The Clique Suite and Julian (The Loud Couture)
Location: Hotel Bachmair Weissach