Das Thema „Hochzeit“ stellt, besonders im Frühjahr, ein geradezu romantisches wie unausweichliches dar. Während im weiblichen Bekanntenkreis von Meerjungfrauenschnitten oder prinzessinähnlichen Ballkleidern die Rede ist, legt sich das männliche Gegenstück nicht selten zurück und lässt seine Liebste ihren sogenannten „schönsten Tag im Leben“ planen. Ganz eigenständig – versteht sich von selbst.
Denn gar Mann weiß von der geheimen Schatulle, in der sie ihr Hochzeitsbüchlein aufbewahrt. In diesem wurden schon als im Tutu herumhüpfendes kleines Mädchen, sämtliche Inspirationen sowie Wünsche notiert.
Doch selbst wenn die eigene Hochzeit noch so perfekt durchstrukturiert ist, am Ende des Tages bleibt Nichts – außer der Erinnerung, Fotografien und die ein oder andere Filmaufnahme. Die einzige Ausnahme: Der Namenswechsel, die Titelwandlung sowie die Ringe, welche tagtäglich auf den geschlossenen Bund des Lebens hinweisen. Aber welche Modelle gibt es überhaupt und welches ist das Richtige für mich?
„Während die Hochzeit meist nach den Wünschen der Frau gestaltet wird, gibt es nun mittlerweile mehrere Optionen, dem Mann die Wahl der Ringe zuzusprechen“, so Melanie Schuller, Marketing Manager bei „Fischer Trauringe“. Für mich, 22 und unverheiratet, tatsächlich das erste Mal, dass ich mich mit Schmuck dieser Art auseinandersetzte. Natürlich beizeiten in Magazinen traumhafte Exemplare erspähend, doch niemals so direkt damit konfrontiert, schaute ich bei all der Modellvielfalt auf der „INHORGENTA MUNICH“ besonders genau hin.
Der erste Favorit kristallisierte sich schon recht schnell heraus, denn eine Kombination aus Gold und Carbon hatte ich beim besten Willen nicht erwartet. Teils untypisch schwarz und zeitgleich unheimlich faszinierend, so die unterschiedlichen, in dieser Zusammenstellung ausgearbeiteten Designs. Vereinzelt mit einem oder mehreren Brillianten versehen, um auch dem weiblichen Anspruch gerecht zu werden.
Ein weiteres Highlight, die mit floralem Muster gravierten Exemplare. Dieses der Frau, für jederman sichtbar am Äußeren des Ringes verewigt, dieses des Mannes verborgen im Inneren.
Doch auch für Paare, die nichts von solcherlei Dessins halten, gibt es genügend Spielraum. Ob mit unterschiedlichsten Ringfarben, Anzahl und Größen der Brillianten oder diversen Kombinationen kokettierend – letztendlich entscheiden nicht die Trends der Saison, sondern das Herz. Denn wie sagt man so schön, das Herz will, was es will. Und was will deins?
Photos: The Loud Couture
Disclaimer: This post was made in collaboration with Inhorgenta Munich.