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| photos – Felicia Top: Primark / Skort: Zara / Heels: Primark / Tasche: no Name |
Bevor ich mit dem eigentlichen Inhalt des Postes beginne, möchte ich mich zunächst für das unglaublich tolle und liebe Feedback von euch bedanken! Bei jedem Eingang eines neuen Kommentares freue ich mich erneut wie eine Schneekönigin und die warmherzigen Worte. Als selbstverständlich erachte ich dies nicht – ich habe schon genügend wundervolle Blogs gesehen, die weitaus länger bestehen und bei denen die Kommentarfreudigkeit dennoch fast gegen Null läuft. Umso größer ist natürlich meine Freude und Motivation, sich an neue Beiträge zu setzen und mit euch über eines unserer Lieblingsthemen „Mode“ zu diskutieren sowie sich auszutauschen. In den letzten zwei Monaten habe ich außerdem so viele tolle Menschen kennengelernt, die ich mittlerweile nicht mehr missen möchte. Jedem, der mit sich am Hadern ist, ob er einen Blog starten soll oder nicht, kann ich nur raten: Tu es – du kannst nichts verlieren. Egal ob SEO- und Programmier-Erfahrung oder Erfahrung mit Texten – man kann nur dazugewinnen!
Schwarz und Weiß ist die wohl klassischste Farbkombination, die es gibt – dennoch ist sie in den letzten Jahren auch zu einer der coolsten geworden und von den Straßen der Fashionszene nicht mehr wegzudenken. Auch ich bin bekennende Anhängerin dieses Trends, der durch seine Schlichtheit als auch extremes Kombinationspotential besticht. Die hier zu sehende Zara-Skorts ist wohl eines der wenigen Teile, die nahezu 80% der Fashionanhängerinnen haben, dabei spielt keine Rolle ob in Europa oder Amerika lebend. Diese Hosenrock-Kombination ist ein Traum für jede Frau, für die Funktionalität an erster Stelle steht und dennoch ihre modische Stilsicherheit behalten möchte. Kein Ver- oder Hochrutschen und dennoch knapp – das gibt es nicht oft.
Zu meinem weißen Zara-Exemplar, welches ich selbstverständlich auch in Schwarz besitze, habe ich ein schwarzes Cropped-Top von Primark kombiniert. Den „Pfiff“ bringen Plateausandaletten mit einem gefühlten Absatz von 50 Zentimetern. Das Outfit wird mit einer klassisch gehaltenen Tasche, der ich Anfang April während meines Shoppingtrips in Italien einfach nicht widerstehen konnte, abgerundet. Ein sehr klassischer Look mit einem Hauch extravaganter Sommerleichtigkeit – so begrüße ich die Sommerzeit gerne!