Personal Words

SUMMER PREPARATIONS

Ich habe mich tatsächlich dazu hinreißen lassen - ein Spontantrip nach Verona und Mailand! Im Hinterkopf hatte ich das ja schon ein bisschen länger, aber dass ich dann doch, zwei Tage vor Abfahrt mein Zugticket kaufen würde, hatte ich doch nicht erwartet.

 

Ich habe mich tatsächlich dazu hinreißen lassen – ein Spontantrip nach Verona und Mailand! Im Hinterkopf hatte ich das ja schon ein bisschen länger, aber dass ich dann doch, zwei Tage vor Abfahrt mein Zugticket kaufen würde, hatte ich doch nicht erwartet. Und jetzt sitze ich hier, in einem Zug nach Verona und freue mich, in circa fünf Stunden in einer meiner Lieblingsstädte Italiens zu flanieren, Eis zu essen und mich dem italienischem Charme hinzugeben. Grund meines Trips ist natürlich der in großen Schritten anrückende Sommer, für den ich mich wie jedes Jahr in Bella Italia zu 85% einkleide. Das Gute daran ist, man gibt nur einmalig etwas mehr Geld aus und hat dann den ganzen lieben langen Sommer Zeit, das Ausgegebene wieder auszugleichen. Für welche Teile ich mich dieses Mal entscheiden werde weiß ich noch nicht – sicher ist nur, dass einige extravagante Stücke mich auf dem Weg zurück nach Deutschland begleiten werden, die dann Anfang Juli auf der Fashion Week in Berlin ausgeführt werden. Aber auch „Alltagsdinge“ wie Taschen und hauchdünne pastellfarbene Sommerkleidchen sowie Printhosen stehen auf der Wunschliste, mal sehen was für Schätze sich in den kleinen Nebengässchen so finden..

Wie oben schon erwähnt lässt der Sommer mitsamt seinen +30 Temperaturen und den somit verbundenen Pool-Partys nicht mehr lange auf sich warten. Jedes Jahr, wenn im Wetterbericht das erste Mal von „Badewetter“ gesprochen wird, bricht man in unvorstellbare und schon nahezu amüsante Panik aus. Warum? In dem Moment werden die letzten Monate innerhalb von Sekunden im Kopf Revue passiert und ganz plötzlich fallen Einem wieder die Unmengen an Süßigkeiten und Ungesundem ein, die man sich für gute Leistungen, an Geburtstagen und Feiertagen, aus Fauhlheit, einfach zwischendurch oder an einem Abend mit den Mädels gegönnt hat. Der Blick wandert zum Spiegel, die Hand an den Bauch und die obligatorische Blitzdiät ist Programm. Doch das muss zum Glück nicht immer so sein – den Erstens ist so eine Diät auf Dauer nicht ertragbar und Zweitens macht Hungern wohl Niemandem wirklich Spaß.

Als die Mädels von „Fashion Twinstinct“ letzte Woche von ihrem „Fitnessguru“ Set erzählten (hier), packte mich die Motivation, dieses Jahr anders mit dem Sommer und dem zeigen viel nackter Haut umzugehen. Am nächsten Tag fand man mich also um 10 Uhr morgens schwitzend auf dem Laufband vor, bevor es mit dem Zirkeltraining, der einen unvorstellbar schmerzhaften Muskelkater mit sich zog, weiterging. Noch am selben Tag, voller Tatendrang erfüllt, stellte ich mir einige Regeln zusammen, die ich in meinem persönlichen „In 10 Wochen fit für den Sommer“-Programm, beachten will. Einen Teil meiner Trainingsergebnisse und -übungen sowie mein etwas umgestelltes Essverhalten werde ich innerhalb der nächsten Tage mit euch teilen. Was macht ihr um euch im Sommer in knappen Outfits wohl zu fühlen, zu welchen Fitnessübungen schwitzt ihr und inwiefern seid ihr bereit euer Essverhalten umzustellen? Ich bin dankbar für jeden Tipp! Obwohl ich seit 18 Jahren tanze und selber seit vier Jahren unterrichte, bin ich, was den Fitnessbereich angeht, doch noch recht unerfahren.. 

 

Personal Words

THE FIRST ENTRY

Der Start von etwas Neuem, das Ende von etwas Altem und Riesenfreude darüber, endlich loszulegen!

Meine Lieben,

lange hatte ich diese Homepage lahm gelegt – gerade einmal drei Einträge habe ich hier veröffentlicht, als ich schon wieder damit aufhörte. Grund hierfür war, dass ich mit meiner langjährigen Freundin und Kommilitonin Vanessa einen anderen Blog startete. Business, Fashion, Lifestyle lautete bei uns, dem Duo von Maranessa.com, die Devise. Doch es stimmt was man sagt, man soll aufhören bevor es zu spät ist.

 

Wenn zwei starke Persönlichkeiten aufeinander treffen, kann dies entweder gut oder schlecht ausgehen. Bei uns traf in diesem Fall beides zu! Wir bekamen tolles Feedback, führten interessante Interviews und hatten viel Spaß, wenn es wieder einmal hieß auf ein Event, eine Messe oder wo anders hin zu fahren. Doch wir besitzen, Eine wie die Andere, starke Charaktereigenschaften und lassen uns ungern Zurechtschustern – vor allen Dingen wenn es unsere eigene Plattform ist. Mit der Zeit hat sich herauskristallisiert, dass wir beide neben verschiedenen Arbeitsweisen auch unterschiedliche Vorstellungen von einem Blog haben und sind dadurch immer häufiger aneinander geraten. Dieser Stress und diese unangenehmen Situationen beeinflussten, obwohl das Gegenteil hoffend, unsere Freundschaft. Man muss dazu sagen, dass wir uns normalerweise super ausgleichen und daher ein unvergleichbares Team sind. Um auch weiterhin dieses „unvergleichbare Team“ zu bleiben und unsere Freundschaft, die definitiv im Vordergrund steht, zu schützen, haben wir uns dafür entschieden „Blog-technisch“ getrennte Wege zu gehen.

 

Und hier bin ich wieder – sitze in meine Tasten hämmernd auf meinem Bett und genieße es, unabhängig meine Kreativität, meine Gedanken und natürlich meine Liebe zur Mode niederzuschreiben und mit euch zu teilen. Doch Eines will ich euch noch mitgeben, bevor es endlich los geht mit dem Hochladen von Outfits, dem Vorstellen meiner New Ins sowie neuer Labels und dem Diskutieren über Neuigkeiten der Fashion-Welt: Egal was passiert, Freundschaft steht immer an erster Stelle! Man denkt zwar, dass es einfach ist Privates mit Beruflichem zu vereinigen – und bei einigen seltenen Fällen mag dies auch der Fall sein, aber prinzipiell rate ich Jedem stetig den Fokus auf den wirklich wichtigen Dingen zu lassen. Denn sonst verliert man auf diesem Weg ganz schnell den ursprünglichen Grund für diese Reise – in unserem Fall wäre es unsere einzigartige Freundschaft sowie unsere gemeinsame Liebe zur Mode mit all ihrem Chaos und ihren Details gewesen..

 

Genug der Plauderei – es kann losgehehen! ♥

 

Back to top