Personal Words

MERCI FOR BEING MY VALENTINE

Besonders am Valentinstag ist es Zeit sich bei seinen Liebsten zu bedanken. Diesmal in einem offenen Brief an unsere Männer – Instagram Husbands und mehr.

Der Valentinstag – für die einen ein Tag wie jeder andere da kommerzieller Schwachsinn, na klar, für den anderen weltbewegend. Ob positiv oder negativ, sei da jetzt mal hingestellt. Für mich – ein fixer Tag im Jahr einmal Danke zu sagen. Danke an den Partner, die Freunde, die Familie oder die Kollegen. Wenn’s gut läuft, auch einmal an sich selbst. Vielleicht mit einer Kleinigkeit, mit der man schon eine ganze Weile liebäugelt? Denn feststeht, auch wir tragen einiges dazu bei uns selbst glücklich zu machen. „Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied“ – und auch wenn ich Sprichworte heute außen vor lassen wollte, so passt dieses doch tatsächlich „wie die Faust aufs Auge“.

 

Der Valentinstag ist der Tag der Liebenden, doch das muss nicht zwangsläufig ein Partner sein. Das kann man auch selbst sein. Sich selbst verwöhnen, Dinge tun, die man liebt und meist zu kurz kommen oder einfach mal abschalten und sich bewusst werden, wie gut es einem geht. Hört sich gut an? Find ich auch. Natürlich ist es schöner, den Tag mit seinen Liebsten zu verbringen – aber richtig oder falsch gibt es auch hier nicht. Diesen Tag auf Biegen und Brechen besonders gestalten zu müssen, mag für die einen extrem wichtig sein – für mich sind es dabei die alltäglichen Dinge, die ich zelebrieren möchte.

 

Wie jedes Jahr machen wir es uns am Valentinstag im Wohnzimmer auf dem Teppich gemütlich – zu Sushi und ein, zwei, drei Gläschen Weißwein wird das vergangene Jahr Revue passiert, es wird gelacht und natürlich geschmust. Zu zweit, allein, daheim. Ohne großes Tam Tam oder Champagnerkorken – nur so wie wir es den Großteil im Jahr machen, im Alltag. Nicht das Richtige für Jedermann, aber doch definitiv für uns. Und darum geht’s.

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Doch bevor ich mich nun einem heißen Bad, einer Thermomaske und einer Maniküre widme, möchte ich ein extra großes Danke an unsere Männer loswerden. An diejenigen, die nicht nur hormongesteuerte, ab und an zickige, verzweifelte oder stinksaure Dramaqueens daheim sitzen haben – sondern zu allem Überfluss auch noch Bloggerinnen. Jene, die abhängig von täglich neuen Bildern sind, die auch in der Freizeit snappen und euch besonders beim Essen auf die Folter spannen – denn kaum etwas kommt besser an als lecker Foodpics. Danke, dass ihr euch trotz der ein oder anderen Blamage – klar, nur ihr empfandet es anfangs als peinlich uns über Straßen hüpfend zu fotografieren – trotzdem immer wieder dazu überreden habt lassen, uns zu helfen.
 
Der eine sagt’s öfter, der andere weniger – aber wir wissen natürlich, dass ihr stolz seid. Dies sehen wir allein daran, mit welchem Enthusiasmus ihr unsere Bilder auf euren Smartphones vorzeigt. Mittlerweile sind wir ein gutes Gespann – du, mein sogenannter Instagram Husband und ich. Nicht nur Freunde, Partner und Liebende – sondern auch kreative Geschäftspartner. Ihr äußert klare Kritik, wenn euch etwas nicht gefällt und im Laufe der Jahre habt ihr euch zu knallharten Experten entwickelt. Nicht nur in Sachen „Meine Freundin bloggt, daher die ein oder andere seltene Angewohnheit“, sondern auch wenn es um uns geht. Ihr wisst wovon wir träumen, wie wir uns sehen und besonders wer wir sein wollen. Und trotzdem seid ihr da – jeden Tag aufs Neue. Unterstützt uns, holt uns auf den Boden der Tatsachen zurück und am Wichtigsten, liebt uns wie wir sind. Danke!

 

Fashion & News, Streetstyle

FRENCH DATE NIGHTS WITH VERA MONT

Drei Worte, mehr braucht es nicht: Karussell, Abendkleid und romantisches Nizza. Wenn da mal nicht ein Kindheitstraum in Erfüllung gegangen ist, den wir als Erwachsene schon längst verdrängt haben: Einmal im Leben Prinzessin zu sein.

Wir alle kennen das Gefühl, ein Geheimnis für sich behalten zu müssen, das man eigentlich laut herausposaunen möchte. So in etwa erging es mir mit diesen Bildern aus Nizza. Nicht ganz so schlimm, klar – doch ja, endlich ist der Zeitpunkt gekommen, an dem ich diese mit euch teilen kann. Doch jetzt erst mal von vorne: Wie ihr wisst, verbrachte ich im Oktober einige Tage mit und für das Webazine The Clique Suite in Südfrankreich. Es wurde geshootet was das Zeug hält – von Beauty (hier) über Lifestyle (hier) hin zu Travel (hier) und Streetstyle (hier). Hier unveröffentlichte Bilder und Co gibt’s außerdem im hauseigenen Webazine des neuen Marketingkonzeptes zu finden, das sich neben Reisen zudem mit weiteren zeitgenössischen Themen auseinandersetzt. Doch zu viel will ich an dieser Stelle nicht verraten.
 
Nachdem ich mich schon seit Jahren nicht mehr zu einer Fahrt hinreißen lassen konnte, entpuppte sich das Shooting auf dem Karussell zu meinem persönlichen Highlight. Meist sind es doch die kleinen Kinder, die freudestrahlend darauf warten, eines der Pferdchen zu ergattern. Doch in Nizza war weit und breit kein wartendes Kind zu sehen – außer vielleicht das in mir. Wer sich nun an dieser Stelle fragt, warum ich dann ausgerechnet in einem Cocktailkleid aufs Pferdchen steige – ganz einfach: Gemeinsam mit Vera Mont kreierte ich meine zwei Lieblingslooks der mittlerweile in den Läden erscheinenden Frühjahrskollektion. Und was würde besser zu Abendmode passen, als die romantische Kulisse Nizzas? Richtig, gar nichts.

VERA MONT DRESSES

PICTURES: DOME FOR THE CLIQUE SUITE

Während mich das erste Kleid auf Anhieb durch seine praktische Midilänge überzeugte (sicherlich daher auch schon ausverkauft), war ich bei dem zweiten anfangs ein wenig hin und hergerissen. Nein, ich mag keine Pailletten und das war das Erste, das mir auffiel. Doch ich schlüpfte rein und war zufrieden. Obwohl mich die Pailletten anfangs irritierten, so musste ich mir doch eingestehen, dass diese perfekt zu dem Kleid passten. Und somit war die Entscheidung gefällt – ganz einfach. Dass es ab und an wirklich so einfach ist, vergessen wir häufig. Wir leben in unserer Welt, mit unseren eigenen Regeln und Vorstellungen, die es beizeiten heißt zu überdenken und sich auf etwas anderes einzulassen. Bei mir waren es die Pailletten – mal sehen was als Nächstes kommt.

1 Cocktail dress (here) // 2 Evening dress (here) // 3 Cocktail dress (here) // 4 Evening dress (here)

 
 

Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit “Vera Mont” und “The Clique Suite” entstanden.

Disclosure: This post was made in collaboration with ‘Vera Mont’ and ‘The Clique Suite’.

 

Personal Words

AU REVOIR 2016 – REVIEW PART ONE

Time to say goodbye, 2016! Daher ein kleiner Jahresrückblick – auf einzigartige Momente, Lieblingslooks und schöne Geschichten.
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Nach zweiwöchiger Abwesenheit melde ich mich nun zurück – die Weihnachtszeit ist rum und das neue Jahr steht vor der Tür! Wie jedes Mal wird Tage zuvor ausgemistet, das Chaos auf dem Laptop beseitigt und Pläne für das bevorstehende Jahr geschmiedet. Doch bevor es tatsächlich soweit ist und wir, sage und schreibe, das „Abenteuer 2017“ aufschlagen, hier ein kleiner Jahresrückblick auf die ersten sechs Monate.

 

 

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01 – Januar

2016 hießen wir im wunderschönen Hamburg willkommen! Gemeinsam mit Freunden ging es relativ kurfristig für vier Tage in den Norden. Gefühlte -30 Grad erforderten hier allerdings extreme Maßnahmen – denn ja, nie zuvor hatten wir uns dank Eiseswind so dick einpacken müssen. Doch wie sagt man so schön: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung. Mehrlagig eingemurmelt ging es für uns dann auch täglich auf Erkundungstour, bevor wir zurück nach München reisten und das Jahr begann.

 

 

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02 – Februar

Eines meiner persönlichen Highlights des Jahres war das gemeinsame Shooting mit meinem Liebsten im Februar. Die Bilder sollten zwar romantisch werden, aber nicht kitschig – sie sollten uns widerspiegeln, aber nicht verkünsteln. Einem typischen Partnershooting im Studio mit „Küsst euch mal“ und „Schaut euch verträumt an“ Zurufen, hätten wir niemals zugestimmt, da waren wir uns einig. Umso schöner war es, dass wir das Ergebnis unseres Shootings mit Ben liebten. Eines der Bilder hängt seitdem sogar in unserem Schlafzimmer – und das spricht für sich! In einem recht persönlichen Valentinsartikel „Will You Be My Valentine?“ gab es neben einiger Impressionen dieses Shootings zudem selten offene Worte zum Thema Liebe, Tinder Dates und Glücklichsein. Hier geht’s zum Artikel!

 

 

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03 – März

Vorbei sind die Zeiten, in denen im März der Frühling einzieht! Von wegen Kleidchen, von wegen offene Schuhe. Um dem ganzen Wetter trotz allem gerecht zu werden und sicht nicht weiter in dicken Daunenmänteln oder Ähnlichem zu verkriechen, kramte ich eine Vintage-Lederjacke aus. Der Look mauserte sich schnell zu einem meiner Liebsten – wohl nicht zuletzt dank der Fransendetails, die definitv nicht zu allem passen. Hier geht’s zu meinem persönlichen „Wie kombiniere ich Fransen richtig?“ Guide sowie einer ordentlichen Portion Bildern dieses Lieblingsoutfits.

 

 

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04 – April

Im April verschlug es uns für 10 Tage in den Süden Spaniens, genauer gesagt nach Gran Canaria! Die ersten Nächte verbrachten wir im „Sheraton Gran Canaria Salobre Golf Resort“, das neben hauseigenem Spa, sieben unterschiedlichen Pools und einer überwältigenden Aussicht noch einiges mehr zu bieten hatte. Beweise en masse gab’s live auf Snapchat, Instagram und Co. Kein Wunder, dass die Review inklusive traumhafter Bilder des Wellness- und Spabereich des Resorts mehr als nur positiv ausfällt. Hier geht’s zum ganzen Artikel! Neben dem Resort erkundeten wir außerdem Städte wie Las Palmas (hier), Puerto de Mogan (hier + hier), Maspalomas und Berglandschaften wie den Roque Nublo..

 

 

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05 – Mai

Wien – eine liebenswerte Weltstadt, die nicht nur bekannt für Musik, Kunst sowie Romy Schneider ist und sich schnell auf die Liste meiner Lieblingsstädte schmuggelte. Das erste Mal besuchte ich die Hauptstadt Österreichs im November 2015, doch ein knappes halbes Jahr später ging’s erneut zurück. Wie auch beim ersten Mal wohnten wir in dieser Zeit im Boutiquehotel „Harmonie Vienna“, das uns vom ersten Moment an bezauberte – für alle Neugierigen, gibt’s hier noch einmal die Review zu unserem Aufenthalt. In den drei Tagen in denen wir in Wien waren, erlebten wir verschiedenste Seiten: Den Naschmarkt, das Café Diglas, detailverspielte Gebäude wohin man blickt, den Volksgarten, den Prater – um nur Einiges zu nennen. Selbstverständlich nutzen wir die traumhafte Architektur für den ein oder anderen Streetstyle-Shoot, wie ich hier und hier schon mit euch teilte.

 

 

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06 – Juni

Um das bestandene Abitur meiner Schwester zu feiern, überraschte uns das weibliche Familienoberhaupt mit einer Reise nach Kreta! Donnerstag wurde abends gebucht und am nächsten Tag ging’s auch schon los – inklusive einer ordentlichen Portion Spontanität, die sich aber absolut lohnte. Neben nahezu tropischen Temperaturen erwartete uns glasklares Wasser, unverschämt gutes Essen sowie ein traumhafter Ausblick von unserem Appartmentbalkon auf Meer und Berge. Ein Urlaub, wie er im Buche steht – oder vielleicht sogar besser? Zu dieser Reise habe ich zwar keinen Look oder Artikel veröffentlicht, doch hier geht’s zu allen Instagrambildern des Urlaubs. 

 

Zu Beginn des Jahres ist es doch so – wir haben Pläne, Vorstellungen und Hoffnungen. Aber wie sagt man so schön: Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man bekommt. Wenn ich nun rückblickend auf die ersten sechs Monate von 2016 schaue, überkommt mich Freude und Begeisterung – und so geht’s morgen ebenso mit dem zweiten Jahresrückblick weiter.

Fashion & News

YOUR TIME TO SHINE

Ja, besonders zur Weihnachtszeit überkommt es uns erneut: Das Gefühl Strahlen zu wollen. Ich habe mich daher mit meinen Thomas Sabo Favoriten eingedeckt – und das nicht zu knapp.
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Ja, besonders zur Weihnachtszeit überkommt es uns erneut: Das Gefühl Strahlen zu wollen. Neben der festlichen Beleuchtung, den mehr oder weniger eleganten Kleidern am Heiligabend und glücklichen Gesichtern, fehlt dann nur noch Eines – der richtige Schmuck. Auf unserer zweiten Reise mit „The Clique Suite“ mauserte sich dies zu einem wichtigen Thema, wobei ich nun in Zusammenarbeit mit „Thomas Sabo“ meine liebsten Stücke mit euch teile. Während ich in der letzten Woche schon hier meine Review zum Hotel „Bachmair Weissach“ festhielt und hier einen Winterlook mit meinem neuen Blauer USA Mantel (hier) vorstellte – gibt es heute persönliche Worte zum Thema Schmuck. So viel kann ich verraten, während des Wochenendtrips mit „The Clique Suite“ – einem neuen Marketingkonzept, das sowohl auf Influencer, spannende Marken sowie unterschiedliche Destinationen setzt und zudem am 21.12. ein gleichnamiges Webazine launcht – kam ich dem Ganzen erneut näher.
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Dem ein oder Anderen mag im Laufe der Zeit aufgefallen sein, dass ich eher selten Schmuck trage. Dies liegt keinesfalls daran, dass ich diesen nicht mag – sondern wohl eher an der Tatsache, so gut wie nie den richtigen zu finden. Einer meiner liebsten Leitfäden fürs Leben ist folgendes Zitat von Christian Dior: „Das Geheimnis der Eleganz liegt in der Schlichtheit“ – projiziert auf Mode sowie auf das alltägliche Verhalten. Muss man wirklich laut werden, um gehört zu werden? Und muss Schmuck zwingend überladen sein, um gesehen zu werden? Nein, im Gegenteil. „Thomas Sabo“ – eine Marke, die ich in der Vergangenheit stets mit Charms, detailverspielten Stücken und einem gewissen Hauch Prunk verband – überraschte mich und meinen gelinde gesagt schwierigen Geschmack komplett. Die neueste Auswahl an Schmuckstücken gefiel mir nicht nur – ich war verliebt! Filigran, erwachsen, schlicht und doch mit der nötigen Portion Verspieltheit versehen, um nicht etwa unterzugehen. Während ich sonst auf ein oder maximal zwei glänzende Begleiter setze, entschied ich mich hier ganz untypisch für eine Vielzahl Schmuckstücke:
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Los geht’s mit dem Dreier-Set der Ringe, das eigentlich gar keines ist – hierfür habe ich einen verspielten Dots Ring (hier), einen Ring mit mehrfachem Diamantenbesatz (hier) sowie einen weiteren mit kreisähnlichem Diamantenmuster (hier) gemeinsam aufgesteckt. Da alle drei in zarter Roségold-Vergoldung gehalten sind, wie geschaffen zum Miteinander-Kombinieren. Zudem entschied ich mich für ein sogenanntes Paar „Fatima’s Garden“ Ohrringe (hier), die mit weißen Zirkonias besetzt sind und einen ungemein tollen Glanz ins Gesicht zaubern. Damit auch die Handgelenke mithalten können, trage ich zwei unterschiedliche lange Ketten (hier), die ich zu einer einzig langen verbunden habe. Ein paar Mal um die Handgelenke rum und fertig ist ein mehrreihiges filigranes Armband. Abgerundet wird der komplette Look durch eine klassisch-moderne Uhr (hier), in die ich mich just beim ersten Anblick verliebte. Dank Milanaisearmband sowohl robust als auch elegant und somit ideal für den Alltag. Ich kann es kaum glauben zu sagen: Weihnachten kann kommen, denn ich bin bereit zu klotzen anstelle zu kleckern!

Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit “Thomas Sabo” und “The Clique Suite” entstanden.Photos: Thekla for The Clique Suite and Julian (The Loud Couture)

Location: Hotel Bachmair Weissach

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Fashion & News, Travel & Food

IDYLLIC LAKE DISTRICT MOMENTS

Gemeinsam mit Blauer USA habe ich mich an einem neuen Winterlook versucht. Unerlässlich dabei: Mein neuer, schon heiß und innig geliebter Wollmantel.
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blauer usa - tegernsee - idyllicmoments - woolcoat - militarychic - laceupoverknees - ootd - thecliquesuite - tannengrün - longcoat - lederrock - ted & muffy - seeblick

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Wearing: Blauer USA military chic coat (here), Ted & Muffy over the knee boots, Mango wraparound skirt

Photos: Thekla for The Clique Suite 

 

Zwei Wochen ist es nun her, dass ich gemeinsam mit „The Clique Suite“ und Ravi von „Ravi Walia“, Caro von „Karolina Alexandrova“, Ferkan von „Mr. Gentleguy“ und Henry von „Henry Duval“ Richtung Tegernsee reiste. Ein Wochenende, das neben einer ordentlichen Portion kulinarischer Highlights sowie luxuriöser Treatments und bayerischer Lebensart mit einem weiteren kleinen Seeausflug überraschte. Obwohl wir die meiste Zeit im Hotel „Bachmair Weissach“ verbrachten – psst, habt ihr schon meine Review hierzu gelesen – ging es doch für ein gemütliches Stündchen ans Wasser. Der Grund: Ein Shooting mit keinem geringeren als dem Kultlabel „Blauer USA“.

 

In einiger meiner letzten Beiträge teilte ich schon zahlreiche Impressionen meiner beiden Reisen mit „The Clique Suite“ – einem neuen Marketingkonzept, das sowohl auf Influencer, spannende Marken sowie unterschiedliche Destinationen setzt und zudem am 21.12. ein gleichnamiges Webazine launcht. Einer der Kooperationspartner für diesen lauschigen Wochenendtrip in den Süden Deutschlands war Blauer USA, dessen Onlineshop die Tage zuvor nach dem persönlichen Favoriten durchforstet wurde. Was soll ich sagen – ich wurde sofort fündig. Für mich stellen Mäntel das wichtigste Kleidungsstück neben Kleidern dar. Dies liegt schlichtweg daran, dass ein Mantel jeden Look komplett verändern kann. Besonders häufig tendiere ich in Herbst- und Wintermonaten dazu, mich komplett schwarz zu kleiden – dies von den Schuhen bis hoch zum Rollkragen. Der Mantel gibt dabei als Einziges Teil eine Stilrichtung vor: Ob Leoprint, langer Mohair-Mantel oder knallroter Begleiter.

 

Dieses Mal handelt es sich allerdings um einen recht schlichten, nahezu Tannengrün farbigen Gefährten. An dieser Stelle muss ich gestehen, dass ich schon seit längerer Zeit auf der Suche nach einem solchen Modell war – doch wie der Zufall es wollte, habe ich nie den Richtigen gefunden. Die großen, rustikal wirkenden Knöpfe verleihen dem Mantel einen bodenständigen Hauch Eleganz, der sich nicht nur gut zu Jeans & Co macht. An diesem Morgen entschied ich mich dafür, einen weiteren Favoriten aka ledernen Wickelrock darüber zu ziehen. Ja, ich bin ein großer Fan davon, klassische Kleidungsstücke neu zu interpretieren und diesen meinen ganz eigenen Stempel aufzudrücken! Wem dies zu viel des Guten ist, dem sei gesagt, dass es nicht immer „anders“ sein muss. Ab und an tut es das simple auch – und wer hätte jemals behauptet, dass ein schlichter schwarzer Look mit einem tollen Mantel nicht auch reichen würde?

 

Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit „Blauer USA“ und „The Clique Suite“ entstanden.

Disclosure: This post was made in collaboration with ‚Blauer USA‘ and ‚The Clique Suite‘.

Fashion & News

TRAVEL IN STYLE: DIE PHILIPS STYLE TOUCH – DAMPFBÜRSTE TO GO

Weg mit dem Bügeleisen! Jetzt kommt die Style Touch: Schnell, gut und nicht mehr weg zu denken.

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Und da wären wir – mit dem dritten und vorerst letzten Beitrag zu unserer Reise nach Nizza im Oktober. Gemeinsam mit dem neuen Marketingkonzept The Clique Suite, das auf Influencer, spannende Marken sowie unterschiedliche Destinationen setzt und zudem in Kürze ein zugehöriges Webazine launcht, ging es an die Côte d’Azur. Im Folgenden erzählte ich euch dadurch von meinen Impressionen des Braun Face Spas (hier) sowie einem Get Ready mit Clinique (hier). Heute widmen wir uns allerdings komplett dem Lifestyle Bereich, denn dank Philips neuer Dampfbürste, macht Bügeln tatsächlich endlich Spaß. Neugierig? Los geht’s!

 

Wir alle kennen das Problem: Man verreist, packt das Beste vom Besten ein und was passiert? Alle Lieblingsteile kommen beim Auspacken zerknautscht zum Vorschein. An sich kein Problem, doch wer hat tatsächlich Lust im Urlaub das Bügeleisen zu schwingen – ganz abgesehen von der Tatsache, wo man ein solches auf die Schnelle herbekommt. Ich muss gestehen, dass mir dies nur allzu oft passiert und meine Lösung ist schlichtweg die Einfachste. Meine kostbare Urlaubszeit nutze ich lieber sinnvoll und da kommt Bügeln schlichtweg nicht in Frage. Philips hat für diese Problematik einen hervorragenden Ausweg konzipiert: Die Philips Style Touch Dampfbürste.

 

Seit September ist dieser kleine Held nun im Handel und rettet seither der ein oder anderen den Auftritt. Innerhalb von 45 Sekunden ist die Style Touch komplett aufgeheizt und bereit um jeglichen Kleidungsfalten den Kampf anzusagen – dies sogar bis zu 20 Mal hintereinander ohne erneutes Auffüllen. Dank des starken Dampfes entfernt diese sogar leichte Gerüche, die sich dank eines Restaurantbesuchs oder Clubbesuches recht schnell in der Kleidung einbetten. Während dieses Shootings versuchte ich mich an einem Chiffonkleid von „Vera Mont“, das nach dem Treatment tatsächlich keine Falte mehr warf, wie man in einem der geplanten Beiträge für Januar erkennen werden kann. Eines der für mich wichtigsten Merkmale der Style Touch, ist dass hierfür nicht zwingend ein Bügelbrett nötig ist. Ob liegende oder hängende Kleidung – diese Dampfbürste kann es mit allem Aufnehmen. Schnell, effektiv und einfach zu Verstauen, für mich der ideale Begleiter – nicht nur auf Reisen sondern auch daheim.

 

Photos: Dome

Location: Villa Rivoli, Nice

Dieser Beitrag wird von Philips unterstützt.

Beauty

GET READY WITH ME: PFLEGE UND MAKE UP MIT CLINIQUE

Girlstalk über Hautpflege, Make Up und die neuen Pop Matte Lip Colours.

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Den Anfang meiner Berichterstattung zur Nizza-Reise mit The Clique Suite, machte der „Daily Skin Care With Braun Face Spa“ (hier) Artikel ja schon vor einigen Tagen. Gemeinsam mit dem neuen Marketingkonzept, das auf Influencer, spannende Marken sowie unterschiedliche Destinationen setzt und zudem in einigen Wochen ein zugehöriges Webazine launcht, ging es an die Côte d’Azur. Dies eben nicht nur um Land und Leute kennen zu lernen – sondern ebenso einige spannende Produkte aus verschiedensten Bereichen. Das Beauty-Segment wurde hierbei von „Clinique“ abgedeckt, wodurch sich im Folgenden an einer Vielzahl Produkte versucht werden konnte. Ich entschied mich dabei, mich dem kompletten Programm inklusive Vorbereitung und Schminken zu widmen – dies ausnahmslos mit Produkten von „Clinique“.

 

Bevor es mit dem Auftragen von Make Up und Ähnlichem losgeht, reinigte ich die Haut mit dem „Pep-Start 2-in-1 Exfoliating Cleanser“ – der gleichzeitig für Reinigung, Erfrischung und Beruhigung sorgt. Als Nächstes benutzte ich einen feuchtigkeitsintensiven Moisturizer. Der sogenannte „Pep-Start Hydroblur Moisturizer“ zieht unheimlich schnell ein und bildet somit die ideale Basis für den „Take The Day Off Eye Makeup Remover Stick“, den ich gerne vorab als zusätzliche Pflege noch einmal verwende.

 

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Nach der Pflege, geht es nun endlich an Make Up und Co. Dafür benutzte ich das „Superbalanced Silk Makeup SPF15“, das dank ölfreier Textur für einen seidigweiches Hautbild sorgt. Für einen perfekten Augenaufschlag griff ich auf den „High Impact Custom Black Kajal“ zurück. Für Farbfreunde gibt es diesen sogar in weiteren Farben, wie blau, grün und braun.
 
Als letztes Finish und Abrundung des Looks wurde, wie könnte es anders sein, für Leben auf den Lippen gesorgt. „Clinique“ hat hierbei ordentlich aufgefahren, denn mit zwei verschiedenen Produktserien, die ganz im Zeichen matter Farben stehen, sind insgesamt 14 unterschiedliche Farben konzipiert worden. Jeweils sieben Exemplare gehören dabei zur „Clinique Pop Matte Lip Colour + Primer“ Serie, die andere Hälfte zur „Clinique Pop Liquid Matte Up Colour + Primer“. Wie der Name schon verrät, unterscheiden sich diese in der Textur, wobei die Liquids mit einem zugehörigen Applikator aufgetragen werden müssen. Diese sind zudem Lack-ähnlich, was durch eine einzigartig innovative Formel ermöglicht wird.
 
Als besonders wichtig empfinde ich dabei die verwendeten Pflegestoffe, die bei beiden Serien für gesunde Lippen ohne Austrocknen sorgen. Mein Favorit des Tages: Der „Clinique Pop Liquid Matte Lip Colour + Primer“ in der Farbe Cake Pop

 

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Photos: Dome

Location: Villa Rivoli, Nice

 

Dieser Beitrag wird von Clinique unterstützt.

Beauty

REVIEW: DER BRAUN FACE SPA – EPILIERER UND GESICHTS REINIGUNGSBÜRSTE

Tägliche Hautpflege ist essentiell – ob daheim oder unterwegs. Meist ist es nicht leicht dies zu vereinen, doch mit einem kleinen Helfer kein Problem mehr: Ein Gesichtsepilierer mit Reinigungsfunktion.
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Die tägliche Hautpflege mit kurzen, gar längeren Reisen zu vereinen, ist meist gar nicht so einfach wie anfangs gedacht. Ganz abhängig davon, wie diese bei einem gestaltet ist, heißt es zahlreiche Tübchen, Pinzetten und Ähnliches einzupacken. Oft nehmen die Lieblingshelfer leider so viel Platz im Koffer ein, dass man sich letzten Endes unweigerlich doch dazu entschließen muss, diese daheim zu lassen. Doch meine Routine sieht simpel aus – und das ist sie auch. Unabhängig davon wie kurz oder lang ich unterwegs bin, sie steht und die Helferlein bleiben dieselben. .

 
Den wichtigsten Teil übernimmt dabei eine Gesichtsreinigungsbürste, ohne die ich weder kann noch will. Damit ich diese überall mit hinnehmen kann, ist es unerlässlich, dass diese klein sowie handlich ist. Während meiner Nizza-Reise mit The Clique Suite, einem neuen Marketingkonzept, das auf Influencer, spannende Marken sowie unterschiedliche Destinationen setzt und zudem in einigen Wochen ein zugehöriges Webazine launcht, habe ich den idealen Begleiter kennenlernen dürfen: Den Braun Face Spa – ein Gesichtsepilierer mit Reingungsfunktion.
 

Während Frau meist zwischen Entscheidungen hin und hergerissen ist, macht es einem der Face Spa leicht. Dieser beinhaltet nämlich alles, was für eine ordentliche Hautpflege nötig ist: Reinigung und Epilation. Das mit vier unterschiedlichen Aufsätzen ausgestattete Beauty-Set birgt zudem die besten Voraussetzungen, um allen Vorlieben der Gesichtsreinigung gerecht zu werden. Ob Pflege normaler Haut, empfindlich und trockener oder doch als wöchentliches Peeling angewendet, das All-In-One Prinzip macht sich hier besonders gut.

 

Für die tägliche Pflege normaler Haut wird zunächst der weiße „Pure Beauty“ Aufsatz genutzt, der eine sechsmal gründlichere Reinigung ermöglicht. Für diejenigen, die unter besonders sensibler und trockener Haut leiden, wurde hingegen der „Sensitive Beauty“ Aufsatz konzipiert. Dank hunderter Mikro-Oszillationen findet auch hier eine ideale Reinigung statt. Das wöchentliche Peeling kann zudem mit dem „Young Beauty“ Aufsatz durchgeführt werden, der dank unterschiedlich langen Nylonfasern nicht nur reinigt, sondern ebenso abgestorbene Hautzellen entfernt.

 

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Die letzten beiden charakteristischen Funktionen machen das Gesamtpaket komplett. Wie allseits bekannt, besteht Hautpflege nicht nur aus Reinigung – Cremes und Seren sorgen für Feuchtigkeit und schützen uns vor trockener Haut. Der sogenannte „Beauty Schwamm“ Aufsatz hilft dabei, Cremes oder Make Up präzise und gleichmäßig aufzutragen. Ein angenehmer Nebeneffekt währenddessen: Das massageähnliche Hautgefühl. Das letzte und vielleicht sogar wichtigste Feature besteht aus einem zusätzlichen Epilieraufsatz.
 
Dieser sorgt bei bis zu 200 Zupfbewegungen pro Sekunde für das mühelose Entfernen lästiger Härchen. Ja, auch ich stand dem anfangs mit einem Hauch Skepsis gegenüber – doch wie sagt man so schön, Übung macht den Meister. Und nach dem ein oder anderen Testlauf, kommt man leicht damit zurecht. Mein Fazit des Face Spa: Ein gut durchdacht und gekonntes Set, das keinen Wunsch der Grundbedürfnisse der Hautpflege offen lässt. In idealer Größe und mit extra Täschchen jederzeit bereit für den Abflug – so wie es sein soll.
 

Photos: Dome

Location: Villa Rivoli, Nice

 

Dieser Beitrag wird von Braun unterstützt.

Personal Words

SUNDAYTALK: BEDTIME STORIES

Bettgeflüster am Sonntagmorgen: Im Fokus steht dabei mein Kurztrip nach Düsseldorf auf die GDS sowie unser Umzug. Die Planung des Schlafzimmers beginnt.

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Personal Words

KOLUMNE: WIE VIEL OBERFLÄCHLICHKEIT IST NOCH HUMAN?

Sind wir naiv, uninteressiert oder schlichtweg egoistisch? Oberflächlichkeit übernimmt und lässt unsere hässlichsten Seiten frei.
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Es gibt Wichtigeres als Mode, Beauty und Interior. Allein, diesen Satz laut aussprechen zu müssen, lässt mich den Kopf schütteln. Die Mode- und Medienwelt wird stets als eine oberflächliche dargestellt und wisst ihr was: Das ist sie auch. Doch nicht nur diese, wie es scheint. Einer meiner persönlichen Grundsätze, hier auf dem Blog wie auch im Leben außerhalb der digitalen Welt, besteht darin nicht zu urteilen. Ich bin der Meinung, dass uns Toleranz zum Individuum macht – uns die Menschlichkeit verleiht, die uns ausmacht.

 

Bis heute habe ich zu bekannten sowie persönlichen Themen wie Bloggerfreundschaften, Selbstzweifeln und Liebeleien geschwiegen. Doch an einem Tag wie diesem, sitze ich vor dem Bildschirm und frage mich was mit uns nicht stimmt? Was schief gelaufen ist, dass einer schockierenden Nachricht wie dem Anschlag in Orlando ein Satz über die neuesten Snaps von YouTubern folgt? Sind wir naiv, uninteressiert oder schlichtweg egoistisch?

 

In einer Welt, die von Konsum und Prestige geprägt wird, bist du Nichts ohne Chanel oder Chloé. Soweit würde ich nicht gehen, denn ich habe nicht vor uns alle in einen Topf zu stecken. Außerdem kann und will ich nicht glauben, dass es tatsächlich so schlecht um uns steht. Ja, es ist auch mein Herz, das beim Anblick der ein oder anderen Designertasche schneller schlägt. Denn Mode ist ein wichtiger Bestandteil – nicht nur meines privaten Lebens, sondern auch meines beruflichen. Doch gleich wie faszinierend und rasant diese Reise erscheint, es ist doch wichtig zu begreifen: Das Meiste ist mehr Schein als Sein. 

 

Jene Probleme denen wir uns gegenübergestellt sehen, sind größtenteils Luxusprobleme. Wie sieht mein Instagram-Feed aus? Was kann ich verbessern? Bin ich auf dem richtigen Weg? Was heute Trend ist, ist morgen schon Schrott? Fragen, die mir auch jetzt beizeiten seltsam vorkommen. Oberflächlichkeit pur also? Nein, diese sind essentiell für jemanden, der seinen Lebensunterhalt in der digitalen Welt verdient. Jeder Beruf birgt seine ganz eigenen Probleme und Hürden, denen man sich tagtäglich gegenüber gestellt sieht.

 

Und während an anderen Orten Krieg geführt wird, sitze ich also am Laptop und schreibe meine Meinung über Streifenröcke und Hemdblusen nieder. Während Trump sich zum Kampf gegen Ausländer rüstet, verfolge ich fleißig irgendwelche aufgedrehten Barbiepuppen auf Snapchat? Und während noch immer tausende Flüchtlinge um ein neues Zuhause kämpfen, versuche ich mich tatsächlich an einer neuen Schminktechnik. Bin ich sensibel? Nein. Bin ich glücklich? Ja. Doch warum dann dieser Artikel? Es war Zeit – ganz einfach. 

 

Die Welt dreht sich nach jedem noch so schlimmen Ereignis weiter, doch ich bin seit letzter Woche wie erstarrt vor Schreck. Ein Artikel handelt von Terrorismus, der andere von Zwangsverheiratung und Vergewaltigung einer Achtjährigen mit Todesfolge. Wie kann es sein, dass ein neuer Haarschnitt einer Bloggerin dennoch für wichtiger empfunden wird, als der Angriff auf unsere Werte? Oder haben wir diese mittlerweile schon längst verloren?

 

Wie wäre es mit folgender Annahme? Wir sind schlichtweg zu schüchtern, um mit jedermann über unsere Gefühle zu reden. Insbesondere wenn die nötige Vertrauensbasis noch nicht besteht. Doch ist es tatsächlich das, was uns davon abhält über Politik, Wirtschaft und etwaige Katastrophen zu sprechen oder steht hier klares Desinteresse im Vordergrund? Ich weiß es nicht – doch klar ist, ich hab es satt. In einer Welt die von Luxus und Konsum geprägt ist, kommt eines doch zu wenig zum Vorschein: Unsere menschliche Seite, die von Perfektionismus und Oberflächlichkeit unterdrückt wird. 

 

14. Juni 2016

Watch: Henry London

Personal Words, Streetstyle

WILL YOU BE MY VALENTINE?

Rosen, Romantik sowie die zugehörige Portion Dankbarkeit - der Valentinstag steht erneut bevor. Diesjährig sogar inklusive sonst so gehüteter privater Gedanken, die ich diesmal mit euch teile.
Valentinstag - Be My Valentine - Couple Shooting - Streetstyle - Munich - German Fashionblogger - Annie P - Romantic Look - Ootd - Lookbook - Stylish Couple - München - H&M - Zara - Vintage Hermés

 

 

Nein, ich bin kein Freund davon, intime Probleme oder Gedanken in der Öffentlichkeit zu propagieren. Für Einige mögen in der digitalen Welt keine Grenzen existieren, doch das hat lediglich Jeder selbst für sich zu entscheiden – fest steht für mich, dass zu Persönliches definitiv eine solche darstellt. Doch es gibt eine Vielzahl junger Frauen, die ihr Privatleben gerne auf dem Blog diskutieren, analysieren sowie laufend aktualisieren. Liebeskummer, Selbstzweifel oder schlichtweg Themen, die einen nicht mehr loslassen. Dies erfordert zweifelsohne eine ordentliche Portion Mut. Doch von Anfang an war klar, dies Nichts für mich. Bis heute. Der Grund hierfür, nicht nur der immer näher rückende Valentinstag, sondern ebenso ein großes Maß an Dankbarkeit. Nach fünf Jahren in „festen Händen“ kann ich dies auch sein – Tendenz weiterhin steigend.

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