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BIKING STRIPES

In der Mode gibt es keine Grenzen, die man nicht nicht überwinden könnte und kein Kleidungsstück, das in der richtigen Kombination nicht doch tragbar ist. Challenge accepted – denn heute stehen wir einer kreativen Version des einst schwarzen Rollkragenpullis gegenüber:
biking stripes

 

Ich liebe es in verschiedene Rollen zu schlüpfen. Doch eigentlich stimmt der Wortlaut in der Art gar nicht, denn es sind unterschiedliche Seiten von mir, die ich zeige. Dabei kann es sowohl sportlich als auch chic, extravagant oder schlicht zugehen – ganz nach Stimmung des Tages. Genau genommen ist diese Freiheit der Grund, weshalb ich Mode so schätze. Es gibt keine Grenzen, die man nicht nicht überwinden könnte und kein Kleidungsstück, das in der richtigen Kombination nicht doch möglich ist. Mode ist unser täglicher Begleiter sowie eine stetige Herausforderung sich auszutoben und Kreativität zu beweisen. So jedenfalls für mich.

 

Heute wird es sportlich elegant – mit schwarzem Rollkragen, Wide Leg Pants und einem meiner Lieblingstücher aus Peru außerdem auch nicht langweilig. Solange wir noch nicht am Frostpunkt kratzen, nutze ich die Zeit, um so viele Looks wie möglich auszuprobieren, in denen ich noch nicht komplett in Mantel und Poncho verhüllt umherlaufe. Denn glaubt mir, dieser Moment wird kommen und einige Wochen, gar Monate, andauern. Wenn es soweit ist, müssen Heels warmen Winterstiefeln weichen und „echte“ Frisuren Mütze & Co. Dann ist nichts mehr mit „sportlich elegant“, sondern ausnahmslos mit warm und kuschelig.

 

Bis dahin stehen allerdings noch so einige Looks bevor – tatsächlich haben wir vier davon schon letztes Wochenende festgehalten. Ja, es scheint als ob die Sommer- beziehungsweise Wiesnpause gut getan und Platz für neue Energie sowie eine ordentliche Portion Kreativität geschaffen hätte. Zufrieden stimmt mich der heutige Look durch die Kombination des sehr coolen Rollkragenpullis inklusive Rennstreifen mit dem kanllig bunten, peruanischen Alpakatuch. Dieses setze ich nicht nur unheimlich gerne, sondern auch ganz unterschiedlich ein, wie ihr vielleicht schon hier und hier entdecken konntet.

 

Ps: Falls euch die Variante des Gürtelersatzes zu wild ist, schlage ich vor das Tuch als eine Art Poncho über einem schlichten Mantel zu tragen. Für mich geht’s darunter dafür meist schlicht zu: Rolli, Jeans sowie Boots und bei Gefallen noch einen Gürtel in die Taille, um den Poncho am Mantel „zu fixieren“.

 

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I’M WEARING
SPORTMAX knit
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FAIRYTALE FOREST

Rothenburg ob der Tauber
Was würde sich besser anbieten als die romantischen Burgmauern Rothenburgs, um den Herbst offiziell einzuläuten? Beim heutigen Outfit dreht sich alles um den Karomantel. Dieser begleitet uns zwar schon mehrere Saisons, doch während sich mittlerweile außerdem puffige Daunen- sowie knallige Neonmäntel dazugesellt haben, scheint dieser keinesfalls den Rückweg antreten zu wollen.
Herbstlook – Winterlook – Rothenburger – Modeblogger Deutschland – Langer Mantel – Wintertrends 2018 – Karierter Mantel

 

Ein langer Mantel gehört während der Herbst- und Winterzeit nicht nur zu meinen Tipps und Tricks, um sich warm zu halten, sondern außerdem zu meinen Styling–Empfehlungen. Jeder Mantel hat das Potential den Look komplett zu verändern und das wohl auf die einfachste Art und Weise überhaupt. Ob Leo-Print, unifarbener Wollmantel oder Vinyl-Coat – die Formel funktioniert trotz derselben „Basis“ eines komplett in schwarz gehaltenen Outfits immer. Da ich im Alltag nur zu gern in Woman In Black mutiere, scheint mir dies die beste und einfachste Möglichkeit Farbe und Standpunkt zu bekennen. Ein wichtiger Aspekt dabei ist außerdem, dass man dadurch längere morgendliche Kleidungs-Miseren vermeidet und somit mehr Zeit für anderes bleibt.

 

Beim heutigen Outfit dreht sich alles um einen bestimmten Trend: Den Karomantel. Dieser begleitet uns zwar schon mehrere Saisons, doch während sich mittlerweile außerdem puffige Daunen- sowie knallige Neonmäntel dazugesellt haben, scheint dieser keinesfalls den Rückweg antreten zu wollen. Das Gegenteil scheint der Fall zu sein, denn auch beim Blick in meinen Schrank fällt auf, dass die Anzahl meiner Karos nach wie vor steigt: Das Ranking wird dabei von Blazern, Mänteln und Hosenanzügen angeführt.

 

Doch dieser Mantel von Talbot Runhof hat es mir ganz besonders angetan. Durch die großmütterliche Wärme, die kecken Volants und den märchenhaften Schnitt, ergibt sich eine grandiose Kombination – die zudem nirgends besser als in die romantische Kulisse Rothenburgs passt. Na gut, Letzteres ist übertrieben, doch tatsächlich macht sich dieses Traumteil hervorragend zwischen all dem herbstlichen Laub und den historischen Burgmauern. Kein Wunder also, dass sich dieser Look inklusive Shooting in meine Top 10 der Highlights einreiht.

 

Ps: Habt ihr schon meinen letzten Artikel aus Rothenburg gesehen? Statt Burgmauern & Co wendeten wir uns hier einer besonderen Portion Retroflair zu.

 

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I’M WEARING
TALBOT RUNHOF coat | shop similar here
no name leather jacket
SOREL boots
MANHATTAN lips2last gloss in 45l

 

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LOST IN THE 70S

Rothenburg ob der Tauber
Nach einer kleinen Schreibunterbrechung heißt es heute: Back in the game! Und das mit einem Editorial aus unserem Rothenburg-Trip letzte Woche, der in mehreren Punkten unerwartet verlief.

 

Das Geheimnis für gute Artikel sind eine ab und an aktiv eingesetzte Pause – so jedenfalls hatte ich meine Schreibunterbrechung der letzten Wochen gerechtfertigt. Zwischen dem Wiesn-Trubel, den letzten warmen Herbsttagen sowie den Geburtstagsvorbereitungen für den 50. meines Vaters, standen dabei andere Punkte im Fokus, die zusätzlich zum Alltag ordentlich Raum einnahmen. Doch eine Pause, soll ja nicht für immer sein – daher heißt es heute: Back in the game! Dass dies nun mit einer Bildstrecke aus unserem Rothenburg-Trip letzte Woche geschieht, freut mich umso mehr. Die deutsche Märchenstadt schlechthin hatte uns einst wegen eines Fallschirmsprungs bei sich willkommen heißen können, doch dank schlechtem Wetter kam es anders als erwartet. Genauso wie das Hotel, dass sich bei doppeltem Hinsehen zum Motel entpuppte.

 

Es sind jene Situationen, die mich anspornen, etwas Positives daraus zu zaubern. Doch tatsächlich machte es uns der kleine Röhrenfernseher sowie der Rest des Zimmers leicht ein grobes Konzept aufzustellen. Ich muss und möchte an dieser Stelle betonen, wie schön es ist gemeinsam an einem Bild zu arbeiten – besonders wenn das Resultat am Ende gar besser als veranschlagt ist. 10 Minuten, länger hat es diesmal nicht benötigt, um diese „Vision“ inklusive unserem Hauptakteur, der Talbot Runhof Bomberjacke, aus allen Winkeln und ganz nach unserem Gusto festzuhalten. Es hat mich daran erinnert, wie viel Spaß und Zufriedenheit in solchen Momenten liegt.

 

Angetrieben von jenem Gefühl fanden wir uns am nächsten Morgen einer der Burgmauern gegenüber wieder, die wir für die folgende Bildstrecke benötigten. Hier findet ihr vorab einen kleinen Eindruck, bevor diese dann nächste Woche in vollem Umfang auf dem Blog zu finden sein wird. So viel sei vorab verraten: Für mich zählt sie zu meinen Lieblingsshootings!

 

An dieser Stelle würde mich interessieren was ihr in den nächsten Wochen auf dem Blog sehen wollt? Gibt es bestimmte Trends oder Kleidungsstücke, die ich verstärkt behandeln soll? Sind es persönliche Worte, die ihr besonders gerne lest oder beautyaffine Artikel? Da Weihnachten und laut dem Liebsten somit für mich die schönste Zeit im Jahr näher rückt, wird sich gewiss Einiges darum drehen.

 

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GROCERY SHOPPING IN LISBOA

Mein Lieblingslook unseres Portugal-Trips? Dieser hier inklusive rotem Midirock, schwarzem Cropped Top, gepunkteten Schläppchen und Haartuch.

 

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